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GW-Poster \"Demokratie in Europa\"
ine Übersicht über die Entwicklung der Demokratie in Europa. Solon bildet um 594 den "Rat der 400", eine Art Parlament, gegen die alleinige Macht des Adels. Kleisthenes verkündet 507 die Gleichheit der Bürger. - Die Volksversammlung entscheidet mit direkter Mehrheitsentscheidung, wie später die Schweiz. Die Römische Republik besteht aus aristokratischen und demokratischen Elementen. Sie wird zum Vorbild für spätere Regierungssysteme in Europa durch die Idee der Republik, des Wahlrechts der Bürger, der Konkurrenz politischer Personen und Gruppen sowie der freien öffentlichen Rede. Das Römische Recht wurde zur Grundlage moderner Rechtsordnungen in Europa, etwa des BGB. Der Humanismus fördert die Selbstverwaltung der Städte, besonders in den italienischen Stadtstaaten. 1215 garantiert der englische König in der "Magna Carta" dem im Parlament vertretenen Adel wichtige Grundrechte, die das englische Verfassungsrecht bestimmen. Die Revolutionen in England, Frankreich und Deutschland im 18. und 19. Jh. beenden die Macht der Monarchie, stärken die Parlamente und führen zur Demokratie mit Gewaltenteilung, freier Presse und kritischer Zivilgesellschaft. Die EU ist eine friedensorientierte Vereinigung repräsentativer Demokratien. Leseprobe: Die Europäische Kommission wird auf Vorschlag des Europäischen Rates vom Parlament gewählt. Sie hat das Initiativrecht für Gesetze. 60 x 80 cm - ISBN 978-3-935114-36-3 auf hochwertigem 300g-Papier
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