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Francisco Welter-Schultes: Umweg nach Cayenne

 

Eine Fortsetzungsgeschichte auf 739 Internetseiten.

 

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Kapitel:

 

14 - Die alle nicht der Wahrheit entsprechen - Fünf Tage im Dezember 1982

Seite:

 

20

Kapitel in Band 1:

Kapitel in Band 2:

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Herr Heynsen hatte es wieder einmal geschafft. Er hatte auch die Sache mit Heiligenhafen wieder ausgebügelt. Dann wollte er noch Frau Müller sprechen.
Herr Heynsen rief deswegen an, weil er Kurt ursprünglich viertel nach sechs zugesagt hatte und eine halbe Stunde später kommen würde. Sonst wäre er in einer halben Stunde vor der Türe gestanden, was M-K noch wirkungsvoller überrascht hätte.
Aber es war auch so schon wirkungsvoll genug. Sie konnte es immer noch kaum fassen, was sich hier abgespielt hatte, und vor allem, dass sie davon überhaupt nichts mitbekommen hatte. Sie sah Kurt fragend an.

M-K: Hast du jetzt Frau Müller angerufen?-
Kurt nickte, während Frau Müller telefonierte.
M-K: Ja- -Nee, war-
Kurt: Ich war zwei Tage lang unterwegs, um das zusammenzubringen.
M-K: Ja. Ja, war richtig so.
Kurt: Hmm.
M-K: Ja, war in Ordnung. Also ich hab ja n- A- ich hab ja eben-
Kurt: Du, des- des war keine unkonvention-des war-
M-K: Nee, das- nee, das war- ja!
Kurt: Des ist auch nicht schwer zu sagen, und wenn ich jetzt heut abend...
M-K: Jajah, war ja auch richtig, ich hab ja auch-

Ihr Gespräch verlief sich. Kurt hatte abgewehrt. Es war sowieso zu spät für M-K, ihm jetzt noch vorzuwerfen, er würde sie hintergehen oder ihr die Kinder entfremden. Kurt konnte auch wirklich stolz darauf sein, was für eine organisatorische Leistung er in den letzten Tagen zustande gebracht hatte. Unter einem enormen Zeitdruck hatte er in nur zwei Tagen eine konzertierte Aktion mit dem vielbeschäftigten Herrn Heynsen, dem Jugendamt Eutin und dem Landeskrankenhaus Neustadt hinbekommen. Das würde ihm so schnell niemand nachmachen. Jetzt hatte er es wahrhaftig nicht nötig, noch mit M-K zu diskutieren. Jetzt nicht mehr.
Wir hörten nur noch Frau Müller zu, die weiterhin mit Herrn Heynsen telefonierte. Spannend genug war es. Würde Herr Heynsen wirklich kommen? Offenbar war er tatsächlich dazu bereit. Der gefragte Psychologe würde, ohne irgendwie dafür bezahlt zu werden, eigens über eine Stunde von Kiel nach Neustadt fahren, um M-K ins Landeskrankenhaus zu manövrieren und dann wieder zurückzufahren.
Am Ende fehlte nur noch ein kleines Detail. Er musste wissen, wo genau er hinkommen sollte. Frau Müller versuchte es ihm zu beschreiben.

Frau Müller: Dann machen wir das irgendwann heut abend. Also wir machens jetz so- folgendermassen. Ich- -mhm- Wir sind- Weil wir sind jetz n- ich muss nachher denn muss ich nachher nämlich auch nochmal n Besuch machen, und ich bin ja nachher wieder bei Herrn Wagner. Wenn Sie dann anschliessend hierhinkommen- -në?- Haben Sie die Adresse?
Kurt: Rackersberg dreissig.
Frau Müller: Des ist Rackersberg dreissig.
Kurt: Der Laden, ist hell erleuchtet.
Frau Müller: Rackersberg dreissig. Des ist son- n ausgesprochen kleiner Laden und hinten dran ist so ne Tür-
Manfred: So n Stern, hängt da raus.
M-K: Gross.
Manfred: N Weihnachtsstern.
Frau Müller: So n grüner Laden, sag ich dazu, also, ist eigentlich nicht zu verfehlen, mhm-
Manfred: N Weihnachtsstern ist da aussen!
Norbert: Und Warncke-Eis gibts da auch.
Frau Müller: Okay, warten wir dann auf Sie, në? In ner Stunde. Und dann sind Sie- fahren Sie zum Rackersberg dreissig. Das ist Richtung das Krankenhaus, Richtung Kreiskrankenhaus-
Wilfried: Um die Ecke von Köppe! - Wo Oma wohnt!
Frau Müller: ... das ist am Ende...
M-K: Auf der Strecke nach Pelzerhaken, Frau Müller!
Wilfried: Herr Heynsen weiss doch, wo Oma wohnt.
Frau Müller: Dankeschön, tschüss! - Ja, nun ist schon klar.

Unsere Urgrossmutter wohnte immer noch alleine im Sandberger Weg 56, drei Häuser weiter. Sie war stark gehbehindert. Schon seit fast zwanzig Jahren konnte sie das Haus nicht mehr verlassen. Hin und wieder besuchten wir sie.

Frau Müller: Also, der Herr Heynsen wird in-ner -Stunde - solange braucht der wohl - hier sein und Sie runter begleiten.
Norbert: Wohin?
Frau Müller: Ins Krankenhaus.
M-K: Ja.
Frau Müller: Um Gespräche mit Ihnen-
Norbert: Und- in welches, ins Landeskrankenhaus?
Frau Müller: Nun lässt du uns mal eben? - Gespräche dort unten führn, mit Ihnen, mitm Arzt, dass Sie also gleich heute abend aufpassen müssen da. Ich glaub, das ist ganz wichtig, në?- Und dann-das weitere lassen wir langsam angehn.
M-K: Soll ich dann- jo, soll ich dann auch gleich dableiben?
Frau Müller: Ich denke ja.

Frau Müller war süss. Ich glaub, das ist ganz wichtig, hatte sie gesagt. Die Komik solcher Sätze kam erst hinterher zum Vorschein. Weiter ging es über Haar-an-Haar-Nissen, nachdem M-K auch bei Frau Müller nochmal völlig unpassenderweise von Herrn Heynsens Internat am Chiemsee anfangen musste.

Frau Müller: Torben bleibt hier, erstmal. Das besprechen wir n nächsten Morgen. Auch wie lange Sie dableiben wollen. Në? Des ist Ihre Entscheidung. Aber das- das braucht jetzt heut abend nicht- nicht geklärt werden.
M-K: Ja, weil- weil Herr Heynsen sagte mir- also ich hab vorhin ne halbe Stunde mit Herrn Heynsen gesprochen, und da meinte er, äh- wegen der Schule und so, në? Ähh- er hätte n Internat in- in Süddeutschland und da könnten sie den Torben eventuell aufnehmen. Vorübergehend. Tjah.
Frau Müller: Das ist aber auch ne Frage, Kosten müssten geklärt werden, në?
M-K: Mhm.
Frau Müller: Denn ich weiss nicht- sind Sie eigentlich gemeldet und der Torben?
M-K: Ja, gemeldet bin ich hier noch.
Frau Müller: Ja. Das ist auch ne- das- also auch ne Kostenfrage, deshalb können wir das heute abend nicht entscheiden. Und ich denk, da warten wir auch ab, und wenn Torben jetzt eh Läuse hat, dann kann der nicht zur Schule, në? Da muss er ne Bescheinigung haben, dass er läusefrei ist-
Manfred: Wir ham jetzt- wir haben jetzt ne- ne Kur gemacht bei mit dem Goldgeist-Zeug- und- ja-
M-K: Ja, und-
Frau Müller: Aber er braucht ja ne Bescheinigung von dem Kinderarzt oder nem Arzt, dass er läusefrei ist.
M-K: Ja, weil er hat nämlich unwahrscheinlich viele Nissen,-
Manfred: Nhn.
M-K: -also-äh- also Haar-an-Haar-Nissen, und er hat so dünne Haare, dass -äh- mitm Staubkamm die Nissen durchrutschen.
Frau Müller: Mhm.
M-K: Und deswegen hab ich schon gesagt, wenn das bei-
Wilfried: Die Nissen gehn aber auch bei tot.
M-K: A- die Nissen gehn von dem Zeug tot, aber- - die kratzen mich.
Frau Müller: Das - kann man mit zum Arzt gehn. Der hat sicher andere Mittel und weiss andere Wege wie man sie trotzdem wegkriegt.
M-K: Ja.
Frau Müller: Das sind die Sachen, die man im Hausgebrauch machen soll-
M-K: Ja.
Frau Müller: - mit Goldgeist und so,-
M-K: Ja.
Frau Müller: - aber wenn die Dinger hartnäckig sind, geht man eben mit zum Arzt, und der hat andere Mittel und Massnahmen,-
M-K: Ja.
Frau Müller: -als mit dem Kamm da so durchzugehen,-
M-K: Ja.
Frau Müller: -das ist fürn Hausgebrauch, në?
M-K: Ja.
Frau Müller: Das hat auch Zeit bis morgen.

Nissen waren die Eier der Läuse. Was man nicht alles noch lernen konnte hier.
Die Läuse waren kein grosses Problem, aber Kurt sprach nun ein weiteres Problem an, das tatsächlich noch überhaupt nicht gelöst war. Es war zwar nicht sein Problem, zumindest noch nicht. Aber er hatte sich mit der Zeit die Fähigkeit angeeignet, Uhren frühzeitig ticken zu hören. Und in der Tat leitete sein Gedanke, den er jetzt ansprach, ein neues Kapitel ein, mit dem wir uns auch nach den Ferien noch zu beschäftigen haben würden. Denn M-K aus dem Rackersberg zu bugsieren war eine Sache. Eine andere Sache war es wieder einmal, Probleme wirklich zu lösen.
Die Art, wie er sprach, liess vermuten, dass er ständig einen hohen Alkoholpegel haben musste. Allerdings sprach er auch im nüchternen Zustand nicht viel anders. Es war eben seine Art, nur halbe Sätze zu sagen. Wer ihm zuhören wollte, musste mitdenken.

Kurt: Wl- was hattet ihr jetzt grade besprochen? Ich hab mit Frau Müller abgesprochen, dass-äh- bis wir nach Kreta fahren, das heisst, bis ich nach Castrop fahre, ich fahr ja ein Tag vorher- oder - so genau eroieren- äh- bleibt der Torben hier. Äh- sollte es also erforderlich sein, wenn wir wieder zurückkommen, weil ich da dann noch Zeit habe- äh- kann der Torben auch länger hierbleiben, das ist jetzt nur- sodass- wir müssten das natürlich noch besprechen, aber ich glaube nicht, dass da gross Schwierigkeiten- äh- gibt- bis- bis zu- zu dem Punkt, wo-äh- dass das geklärt ist, wie und wo das weitergeht. Das Problem seh ich im Moment darin-äh- dass der Torben im August die Schule gewechselt hat, in Berlin zur Schule geht- äh- und jetzt wieder umgemeldet werden müsste, und wenn der nun- es geht auf Dauer nicht, das ist klar- äh- aber, des ist ja auch irgendwo nur vorübergehend - jetzt weiss ich nicht, wie das schulisch zu lösen ist und ich weiss, der Torben muss in die Schule.

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Google

Suchfunktion im Roman: Die Navigation im Roman hat selbst keine Suchfunktion. Wer innerhalb des Romans bestimmte Begriffe sucht, kann hier im Suchfeld bei Google den Begriff "wissenladen" und den Suchbegriff (beispielsweise den Namen eines Ortes) eingeben. Das sollte halbwegs funktionieren. Wenn "wissenladen" alleine nicht reicht, dann noch "cayenne" dazu eingeben.

Für diejenigen, die die gesamte Textdatei lieber am Stück lesen wollen, und nicht jede Seite einzeln, gibt es 3 Word-Dateien, entsprechend den 3 Bänden, die von unserem Server auf Festplatte heruntergeladen werden können. Dies sind die reinen Text-Dateien, ohne Bilder drin. Nur mit Platzhaltern für Bilder. Die Word-Datei (Word 6.0/95 für windows) ist etwa 2001-2003 zusammengeschrieben worden, letzte Änderungen sind von 2005.
cayenne-band1.doc.
cayenne-band2.doc.
cayenne-band3.doc.


Hier noch ein paar weitere interessante Links:

 

www.planetposter.de - Posterverlag von Francisco Welter-Schultes und Ralph Krätzner

www.wissenladen.de - Der Onlineshop mit den guten Ideen

www.wissenladen.de/maps - übersichtliche Landkarten von allen Ländern der Welt

www.animalbase.org - Frühe zoologische Literatur online

www.hausdernatur.de - Museum Haus der Natur in Cismar an der Ostsee

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Neustadt in Holstein, Der Laden, Rackersberg 30. Die Wohnungstür befand sich um die Ecke neben dem Zigarettenautomaten. Wir wohnten im ersten Stock; hinter dem linken Dachfenster war die Küche. Aufnahme Juni 1983.

 

 

 

 

Der Roman Umweg nach Cayenne ist eine Fortsetzungsgeschichte in drei Bänden und basiert auf einer authentischen Geschichte (autobiographisch von Francisco Welter-Schultes).
Band 1 spielt von Mitte der 60er Jahre bis 1980 in Deutschland (erst Bayern, dann Mainz), Band 2 von 1980 bis 1987 in Deutschland (hauptsächlich in der Kleinstadt Neustadt in Holstein) mit einigen Passagen in der Türkei und in Griechenland (vor allem auf Kreta), Band 3 von 1987-1990 spielt hauptsächlich in Nord- und Südamerika (USA über Mexico bis nach Feuerland und dann Atlantikküste entlang nach Brasilien). Ganz am Ende kommen wir dann auch mal tatsächlich nach Cayenne, Französisch-Guyana. Der Titel ist also nicht ganz aus der Luft gegriffen. Aber bis wir nach Cayenne kommen, dauert es einige Zeit, und ein paar kleine Umwege müssen schon in Kauf genommen werden.
Zusammengeschrieben wurde das Ganze so etwa zwischen 2001 und 2003.
Alle Personen, die im Text vorkommen, sind Personen des wirklichen Lebens. Um ihre Privatsphäre zu schützen, wurden die meisten von ihnen unter Pseudonymen genannt. Ausser bei Personen des öffentlichen Lebens.

Wir hoffen, die Navigation funktioniert halbwegs und wünschen viel Spass beim Lesen.

Für diejenigen, die einen kurzen Blick auf eine Landkarte werfen wollen, was ja mal ganz nützlich sein kann, hier eine kleine Auswahl von Landkarten aus Europa:
Bosnien und Herzegowina   Deutschland   Frankreich   Griechenland   Italien   Österreich   Rumänien   Russland  Schweden   Spanien   Türkei



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