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Francisco Welter-Schultes: Umweg nach Cayenne

 

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Kapitel:

 

15 - In die Luft und auf die Strasse - Kreta-Tour mit Kurt und die Folgen

Seite:

 

41

Kapitel in Band 1:

Kapitel in Band 2:

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Freitag, 25. November 1983
Früh um sieben standen wir auf und bereiteten uns auf das Gespräch mit Hindemith vor. Um 7:40 Uhr riefen wir an. Er selber war wieder nicht da, nur seine Frau. Und es wurde noch konfuser.
- Nein, also wir haben uns überlegt, wir wollen die Räume im Rackersberg eigentlich doch nicht mehr anmieten.
- Aber das kann doch nicht sein, Sie haben doch den Mietvertrag schon unterschrieben!
- Ja, wir hatten uns das auch überlegt, ob wir das wirklich wollen, und wenn Frau Mieling uns zwingt, machen wir das auch, mit der Ballettschule, aber wir haben uns das nochmal durch den Kopf gehen lassen, und die Schule gefällt uns in Oldenburg eigentlich auch viel besser. Wir werden auch Holzers nochmal anrufen...
Das klang nicht gut. Aber wir wussten nicht, was wir davon halten sollten. Offensichtlich gab es Meinungsverschiedenheiten zwischen ihr und ihrem Mann. Woher kannten die überhaupt Holzers? Leider half uns das jetzt aber auch nichts. Was für eine Rolle spielte Frau Hindemith? Gestern wussten wir auch nicht, was wir davon halten sollten, was sie uns gesagt hatte. Wusste sie überhaupt etwas Definitives? Warum liess er immer alles über seine Frau laufen?
Viel Zeit blieb nicht mehr. Erst recht nicht für die Schule. Das einzige, was jetzt noch blieb, war der Antrag auf Vollstreckungsschutz. Kurt wollte nicht. Na gut, wenn du das nicht willst, aber wir wollen das vielleicht, meinten Norbert und ich. Ihr könnt aber keinen Antrag stellen, weil ihr minderjährig seid.
- Warum stellst du dann keinen?
- Weil das nicht durchkommen wird, und es gibt nur Probleme-
- Probleme gibt das? Stimmt, nachher gibt das noch Probleme, das wäre ja völlig aussergewöhnlich, wenn wir auch noch Probleme kriegen würden! Seit einem Jahr leben wir hier völlig ohne Probleme, und jetzt auf einmal sollen wir-
- Ja, du hast ja recht, wir haben hier schon Probleme, aber so werden wir sie auch nicht lösen können. Das ist jetzt halt alles völlig daneben gelaufen und wenn Erich Nielsen nicht meine Unterlagen an sich gerissen hätte-
- Erich Nielsen, Mann, das ist ein Verbrecher, jetzt hör doch mal mit Erich Nielsen auf! Du musst dir das doch jetzt nicht vorwerfen, dass der dir deine Unterlagen geklaut hat - die Menschen sind eben nicht immer ehrlich, das hat doch jetzt nichts mit dir zu tun! Du konntest da doch überhaupt nichts für! Wenn wir nach Oldenburg fahren, haben wir wenigstens noch eine Chance!
- Dann haben wir genausowenig Chancen- es hat auch und ich denke auch keinen Zweck wenn wir hier noch- das jetzt noch sinnlos hinauszögern- ich bins leid, hier noch-
- Lass es uns doch wenigstens versuchen! Was haben wir denn schon zu verlieren?
- Das ist wieder eine Busfahrt und so ganz umsonst ist das auch nicht- und ich hab keine Unterlagen- ich hab einfach keine Lust, mir jetzt auch noch solche völlig unnützen Touren aufschwätzen zu lassen-
- Na gut, dann fahren Norbert und ich eben alleine hin.
- Dann wird das- das wird auch keinen Zweck haben- ich würde euch davon auch abraten, denn ihr seid minderjährig und ihr wisst, ihr könnt keine Anträge bei Gericht stellen, wenn ihr nicht die-
- Na gut, dann schreibst du uns eben eine Vollmacht.
- Wenn du unbedingt meinst, dass das was bringt, ihr könnt es ja versuchen. Ich will euch da jetzt auch nicht im Weg stehen. Wenn das für euch anscheinend so wichtig zu sein scheint-
- Würdest du uns so eine Vollmacht schreiben? Ich meine, das müsste ja ziemlich schnell sein, weil um neun fährt der Bus und wenn wir den nicht kriegen, heute ist Freitag, dann können wirs gleich vergessen.
- Nein, ich- an mir solls nicht liegen- aber wie willst du denn jetzt so schnell eine Vollmacht schreiben? Das ist doch jetzt alles unter Zeitdruck und wir hätten das vorher-
- Das ist doch gar kein Problem. Moment, warte, hier, ich schreib das hier drauf und du unterschreibst das und fertig.
- Ja, wenn du meinst, mach das wie du das für richtig hältst. An mir soll das jetzt nicht liegen.
Um überhaupt noch durchblicken zu können, wann wer wo mit wem gesprochen hatte, hatte ich ständig einen zusammengefalteten karierten A4-Zettel in der Hosentasche, auf dem ich notierte, was passierte und was ich bei wem ansprechen wollte. Ich nahm diesen Zettel, suchte eine freie Ecke und schrieb mit dem blauen Stift ein paar Zeilen, die Kurt unterschrieb.

Hiermit bevollmächtige ich Herrn Wilfried Schultheiss, geb. 19.12.1965, einen Antrag auf Vollstreckungsschutz für die vorgesehene Räumung des Objekts Rackersberg 30, 243 Neustadt, zu stellen.
Unter seine Unterschrift schrieb Kurt noch eine Zeile.
(Kurt Wagner), Erziehungsbeistand

Ich steckte den Zettel wieder in die Hosentasche. Norbert und ich machten uns auf den Weg nach Oldenburg. Im Bus trafen wir zufällig Gabi Przygodda. Sie erzählte uns von einer freien Ein-Zimmer-Wohnung in der Lienaustrasse. Ein ziemlich grosses Haus. Sei nicht zu verfehlen.

Oldenburg, Amtsgericht, Zimmer 21, Frau Speer, Herr Hödler, Rechtspfleger. Jetzt wurde es spannend.
- Wir würden gerne einen Antrag auf Vollstreckungsschutz stellen. Sind wir hier richtig?
Richtig waren wir hier im Prinzip schon. Aber etwas anderes waren wir nicht. Und zwar volljährig. Minderjährige durften grundsätzlich keine Anträge vor Gericht stellen. Nein, auch nicht mit Vollmacht. Ausserdem werde nicht gegen uns, sondern gegen Herrn Wagner geräumt.
- Aber wir sind davon auch betroffen! Oder heisst das, nur dem seine Sachen werden rausgeräumt und unsere können drinbleiben?
- Gegen Herrn Wagner und Anhang. Natürlich sind Sie da mitbetroffen. Ich sehe aber beim besten Willen keine Möglichkeit, dass dieser Antrag vor Gericht Bestand hätte. Das wäre absolut unwahrscheinlich. Als Minderjährige können Sie so einen Antrag nicht stellen, der würde sofort abgewiesen werden. Wenn, dann müsste Herr Wagner das selbst tun. Oder sein Anwalt.
- Und wenn ich jetzt achtzehn wär?
- Dann wär das was anderes. Wann werden Sie denn achtzehn?
- In dreieinhalb Wochen. Am Neunzehnten. Wenn ich achtzehn wäre, wäre er nicht mehr mein gesetzlicher Vormund, ja?
- Ja, das ist richtig.
- Und dann müsste gegen mich eine eigene Räumungsklage angesetzt werden, oder wie?
- Im Prinzip ja. Aber die Frage stellt sich hier nicht, die Räumung ist ja am Dreissigsten angesetzt. Dieser Termin lässt sich auch nicht verschieben. In diesem Fall kann ich da nichts machen.
- Also habe ich das jetzt richtig verstanden, dass wir nur deswegen keinen Antrag auf Vollstreckungsschutz stellen können, weil ich erst in neunzehn Tagen volljährig bin?
- Ja gut, wenn Sie das so sehen wollen.
Einmal im Leben wünschte ich mir, ich könnte mit Viktoria tauschen. Nur für ein paar Minuten. Denn sie war schon achtzehn. Seit ein paar Wochen. Wenn ich sie wäre, hätten Norbert und ich jetzt gewonnen. Ich musste noch dreieinhalb Wochen warten. Ich war tatsächlich neunzehn miese Tage zu spät geboren worden. Was für ein beschissenes Spiel. Und die Rechtspflegerin fand jetzt auch noch die passenden Worte.
- Sie müssen das verstehen, das ist hier ein Rechtssaat und der muss sich nach bestimmten Regeln richten. Irgendwo muss einfach die Grenze gesetzt werden. Und die ist nunmal bei achtzehn Jahren festgesetzt. Das hat man eben so festgelegt. Und Sie sind eben noch nicht achtzehn und selbst wenn es nur ein Tag wäre, könnten die Behörden da nicht auf einmal eine Ausnahme machen. Sonst würde doch das ganze Rechtssystem nicht funktionieren. Ich gebe zu, dass in Ihrem Fall offensichtlich eine Gesetzeslücke besteht. Dann müssen Sie sich eben dafür einsetzen, dass der Gesetzgeber die entsprechenden Gesetze ändert und dann können wir hier für Sie auch tätig werden. Aber Sie müssen verstehen, dass wir hier nicht einfach ohne eine bestehende gesetzliche Grundlage irgendwelche willkürlichen Entscheidungen treffen können. So leid es mir tut, aber wir können hier von uns aus nicht tätig werden. So ist die Sachlage. Wir führen nur das aus, was der Gesetzgeber vorschreibt.
Keine weiteren Fragen. Wir waren in Deutschland. Nicht einmal die Nazis hatten willkürliche Entscheidungen getroffen. Nein, sie hatten für alles ihre Gesetze erlassen. Und sie hatten alle nur ihre Pflicht getan.
Aber ich hielt mich zurück. Wir waren nicht hier, um uns über den Staat zu beschweren. Wir waren höchstens hier, um den Staat verstehen zu lernen. In der Schule gabs diesen Service ganz offenbar nicht.
- Aber Sie müssen doch schon die ganze Zeit gewusst haben, dass Sie aus der Wohnung müssen. Warum haben Sie sich denn nicht vorher schon um eine neue Wohnung bemüht?
- Erst hatte uns der Mieter, Ernst Wenzel, den kennen Sie vielleicht-
- Ja, der ist mir bekannt-
- Ha- das kann ich mir gut vorstellen! Der hatte uns jedenfalls überhaupt nichts davon gesagt, dass er gekündigt war. Wir haben das nur hintenrum und völlig zufällig erfahren.
- Der hat Ihnen das nicht gesagt? Das ist ja ein Ding. Als Mieter hat er doch die Pflicht, den Untermieter umgehend von einer Kündigung in Kenntnis zu setzen.
Norbert und ich mussten grinsen, fast schon lachen über soviel Naivität und Weltfremdheit.
- Schon, aber im wirklichen Leben hat er uns das nicht gesagt. Wir hatten keine Ahnung, wann der gekündigt wurde! Ernst Wenzel gehört nicht zu den Personen, die in allen Einzelheiten exakt über ihre Pflichten genauestens Bescheid zu wissen scheinen.
- Ich glaub Ihnen das ja, zuzutrauen ist ihm das ja auch. Wie haben Sie das dann erfahren?
- Völlig zufällig, von Herrn Nielsen.
- Nielsen, wer ist das? Erich Nielsen, Makler in Neustadt?
- Ja, Erich Nielsen. Ha!-, den kennen Sie wohl auch?!
- Ja, wieso lachen Sie?
- Haha, is ja geil! Das sind ja Abgründe hier. So, und der hatte uns schon im Januar gesagt, Wenzel wäre gekündigt, und später kam er dann immer mit neuen Terminen, wann Wenzel raus sollte, und das stimmte komplett auch nicht. Und der Hammer ist, dass Nielsen uns sogar noch vor sechs Tagen selber gesagt hatte, wir sollten keine Angst haben und könnten in der Wohnung wohnen bleiben.
- Herr Nielsen ist aber nicht der Hausbesitzer, der kann das doch gar nicht sagen, das ist doch jemand anderes-
- Ja, Frau Mieling ist das, die Hausbesitzerin.
- Frau Mieling. Herr Nielsen hat da nichts zu sagen, der vermakelt nur das Haus, das ist aber hier ganz belanglos.
- Zur Zeit vermakelt der ausserdem noch die ganzen Unterlagen von Herrn Wagner, davon mal abgesehen. Deshalb kommt Herr Wagner auch nicht her, weil Nielsen seine ganzen Unterlagen hat. Wir wissen ja auch, dass offiziell Mieling das Haus gehört, aber in der Praxis erledigt Nielsen das alles für sie und die kümmert sich da nicht drum.
- Herr Nielsen ist hier aber rechtlich trotzdem nicht relevant.
- Ja, theoretisch- aber in der Praxis ist der doch relevant, wenn Mieling immer nur das macht, was der ihr sagt. Und das geht ja noch weiter. Nielsen hat uns angeboten, wenn wir sechshundertfünfundsiebzig Mark auf sein Konto zahlen, lässt er uns weiter drin wohnen. Verstehen Sie? Noch am Samstag hat er das gesagt. Jetzt, am Neunzehnten. Wir sollten nur das Geld auf sein Konto überweisen. Auf sein persönliches Konto.
- Das wird ja immer abenteuerlicher!
- Ich möchte ja nur auf ihre Frage antworten, warum wir keine neue Wohnung gesucht haben. In der Praxis ist es so, dass wir erst am Einundzwanzigsten definitiv erfahren haben, dass wir am Dreissigsten raus sein sollen. Ich frag mich, wozu man da noch n Rechtsstaat braucht.
- Langsam verstehe ich das Problem. Auch wenn mir da die Hände gebunden sind. Ich sehe jetzt auch keinen Grund, Ihnen hier nicht zu glauben. Aber ich kann Ihnen nur nochmal sagen, Herr Nielsen ist in dieser Frage nicht relevant, nur Frau Mieling hat hier zu entscheiden.

Sie blieb dabei. Nur Frau Mieling könne das entscheiden. Wir sollten einen Termin mit Frau Mieling machen. Der Nachmieter könnte uns auf Besuchsrecht aufnehmen und auch unsere Sachen könnten auf seinen Wunsch hin in der Wohnung bleiben. Ich hatte eine Idee.
- Dürften wir mit ihr mal telefonieren? Von hier?
Sie erlaubte es uns. Wir riefen Frau Mieling an. Dass wir vom Oldenburger Gericht aus anriefen, beeindruckte sie.
- Ich könnte Herrn Hindemith erlauben, Sie in der Wohnung wohnen zu lassen. Dazu müsste ich die Wohnung aber erst noch inspizieren. Wenn es ordentlich ist, nicht so wie Herr Nielsen mir das beschrieben hat, könnte ich das erlauben.
Wir sollten uns an den Nachmieter wenden.

Ernüchtert stiegen wir um zwanzig nach zehn wieder in den Bus. Aber der Kampf hatte sich immerhin gelohnt. Auch wenn wir nichts in der Hand hatten. Mielings Zusage war solider als die vorigen, weil die Rechtspfleger im Gericht praktisch Zeugen gewesen waren. Es war richtig gewesen, nach Oldenburg zu fahren.
Der Busfahrplan war eine Katastrophe. Streckenweise mussten wir zu Fuss gehen. Eine andere Frage war, wie Nielsen jetzt wieder reagieren würde. Mit Sicherheit wäre er wenig begeistert und würde alles dran setzen, um Frau Mielings Zusage rückgängig zu machen.
Um fünf nach zwölf kamen wir in Neustadt an. Ich ging in der sechsten und siebten Stunde noch in die Schule. Norbert ging zu Frau Kuphal, der netten Frau vom Sozialamt. Die kannten wir schon seit Jahren, schon aus M-K's Zeiten.
Frau Förster kam zum Rackersberg. Sie gab uns noch einmal Haushaltsgeld, vierhundert Mark. Kurt kam gegen drei kurz vorbei. Er sprach nur ein paar Worte mit Frau Förster und ging wieder.
Sie bestand darauf, dass er betrunken gewesen sei. Aber bei Kurt war es schwer zu erkennen, ob er betrunken war oder nicht. Auch sein Normalzustand war derart labil, dass man ständig glauben konnte, er sei betrunken. Und nach der Eskalation bei Erich Nielsen war er noch unsicherer, fast schon depressiv. Wir kannten ihn langsam gut genug. Wir wussten, wie er war, wenn er lange nichts getrunken hatte, beispielsweise als er im Landeskrankenhaus auf Entziehung war. Und diesmal war er nicht betrunken gewesen. Ausnahmsweise, konnte man ruhig dazusagen.
Wir gingen zu Holzers und sprachen mit ihnen darüber, was wir jetzt noch machen konnten. Aber auch Holzers fiel nicht mehr viel ein.

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Für diejenigen, die die gesamte Textdatei lieber am Stück lesen wollen, und nicht jede Seite einzeln, gibt es 3 Word-Dateien, entsprechend den 3 Bänden, die von unserem Server auf Festplatte heruntergeladen werden können. Dies sind die reinen Text-Dateien, ohne Bilder drin. Nur mit Platzhaltern für Bilder. Die Word-Datei (Word 6.0/95 für windows) ist etwa 2001-2003 zusammengeschrieben worden, letzte Änderungen sind von 2005.
cayenne-band1.doc.
cayenne-band2.doc.
cayenne-band3.doc.


Hier noch ein paar weitere interessante Links:

 

www.planetposter.de - Posterverlag von Francisco Welter-Schultes und Ralph Krätzner

www.wissenladen.de - Der Onlineshop mit den guten Ideen

www.wissenladen.de/maps - übersichtliche Landkarten von allen Ländern der Welt

www.animalbase.org - Frühe zoologische Literatur online

www.hausdernatur.de - Museum Haus der Natur in Cismar an der Ostsee

www.100partnerprogramme.de - Geld verdienen im Internet mit Karsten Windfelder

www.affiliate-katalog.de - Partnerprogramm-Suchmaschine

images.google.com - Bilder suchen mit Google

www.wale-und-delfine.de - Wale und Delfine

 

 


Neustadt in Holstein, Der Laden, Rackersberg 30. Die Wohnungstür befand sich um die Ecke neben dem Zigarettenautomaten. Wir wohnten im ersten Stock; hinter dem linken Dachfenster war die Küche. Aufnahme Juni 1983.

 

 

 

 

Der Roman Umweg nach Cayenne ist eine Fortsetzungsgeschichte in drei Bänden und basiert auf einer authentischen Geschichte (autobiographisch von Francisco Welter-Schultes).
Band 1 spielt von Mitte der 60er Jahre bis 1980 in Deutschland (erst Bayern, dann Mainz), Band 2 von 1980 bis 1987 in Deutschland (hauptsächlich in der Kleinstadt Neustadt in Holstein) mit einigen Passagen in der Türkei und in Griechenland (vor allem auf Kreta), Band 3 von 1987-1990 spielt hauptsächlich in Nord- und Südamerika (USA über Mexico bis nach Feuerland und dann Atlantikküste entlang nach Brasilien). Ganz am Ende kommen wir dann auch mal tatsächlich nach Cayenne, Französisch-Guyana. Der Titel ist also nicht ganz aus der Luft gegriffen. Aber bis wir nach Cayenne kommen, dauert es einige Zeit, und ein paar kleine Umwege müssen schon in Kauf genommen werden.
Zusammengeschrieben wurde das Ganze so etwa zwischen 2001 und 2003.
Alle Personen, die im Text vorkommen, sind Personen des wirklichen Lebens. Um ihre Privatsphäre zu schützen, wurden die meisten von ihnen unter Pseudonymen genannt. Ausser bei Personen des öffentlichen Lebens.

Wir hoffen, die Navigation funktioniert halbwegs und wünschen viel Spass beim Lesen.

Für diejenigen, die einen kurzen Blick auf eine Landkarte werfen wollen, was ja mal ganz nützlich sein kann, hier eine kleine Auswahl von Landkarten aus Europa:
Bosnien und Herzegowina   Deutschland   Frankreich   Griechenland   Italien   Österreich   Rumänien   Russland  Schweden   Spanien   Türkei



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