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Francisco Welter-Schultes: Umweg nach Cayenne

 

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Kapitel:

 

29 - Ich bin halt so ein bisschen auf der Suche - Quichua in Ecuador

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Sie diskutierten vorsichtig, ob ich nicht doch mit ihnen in die Felder gehen könnte. Zunächst unter dem Kompromiss, dass ich nur zusehen brauchte. Sie droschen Gerste, indem sie auf einem Berg in einem Kreis Pferde über die Gerste laufen liessen. Die ganze Familie nahm daran teil.
Es gab viel zu tun. Stroh und Korn trennen und das Stroh auf Haufen packen, Pferde anleiten, Pferdeäpfel schnell wegsammeln, neues Getreide heranschaffen. Und die kleinen Schweine davonjagen, wenn sie wieder beim Stroh waren, an das sie nicht gehen sollten. Es war nicht schwer, zunächst den Kindern bei ihren Arbeiten zu helfen. Die Kinder waren begeistert, wie viel ich ihnen abnehmen konnte, und die Erwachsenen konnten nichts dagegen sagen. Irgendwann wurde es ihnen dann zu dumm und sie liessen mich auch bei den schwierigeren Arbeiten helfen.
Damit war der Durchbruch geschafft und sie waren nicht mehr schüchtern, was ihre Feldarbeit anging. Die Arbeit war nicht immer hart, manchmal war sie einfach nur zeitraubend. Zeit, die die Töchter der Familie besser mit Schularbeiten verbringen könnten. Ecuador war inzwischen noch weiter gewachsen, auch Indianermädchen gingen heute zur Schule.
Die Schweine sollten die abgeernteten Gerstefelder nach Wurzeln durchstöbern. Aber die intelligenten Tiere wussten genau, wann sie mal wieder ausreissen konnten und niemand sie beobachten würde. Ein mieser Job, den ganzen Tag auf die Schweine aufzupassen, die Viecher waren echt schlau.
Wie die Kuh hiess, fragte ich Elena, die wie jeden Morgen die grosse schwarz-weiss gefleckte Kuh melkte. Die Familie hatte drei Milchkühe. Und drei Kälber.
Yanavaca kannst du zu der sagen, schwarze Kuh, weil wir geben den Kühen keine Namen, meinte sie und brachte mir tatsächlich bei, die Kuh zu melken. Nach dem Melken wurde das Kalb wieder zur Kuh gelassen und konnte den Rest der Milch aussaugen. Damit die Kuh lange Milch gab. Ganz schön gemein, das arme Kalb die ganze Zeit nicht an den dicken Euter zu lassen. Einmal hatte sich das Kalb nachts losgerissen und die ganze Kuhmilch ausgetrunken. Tja, so konnte es auch gehen.

Nachdem das Gerstefeld abgeerntet war und die Schweine es nach Wurzeln durchwühlt hatten, musste es gepflügt werden. Zunächst machte das Manuels Vater, aber es war sehr anstrengend für den alten Mann. Ich nervte ihn solange, bis er mir beibrachte, wie es ging.
Es war wirklich anstrengend. Zwei Stiere wurden vor einen Pflug gespannt, der von einer Person gehalten werden musste, die dann hinter den Stieren herlief und die Furchen zog. Ich hatte anfangs ein bisschen Respekt vor den Stieren mit den langen Hörnern. Stiere waren stärker als Ochsen oder Kühe, erklärten sie mir, aber sie seien friedlich. Die Stiere verstanden Quichua. Sie wussten genau, was sie zu tun hatten, arbeiteten aber nicht freiwillig, wie ich schnell bemerkte. Ständig musste ihnen das Kommando ri für weitergehen oder tigra für umdrehen zugerufen werden. Dazu hatte ich eine Lederpeitsche in der Hand, vor der die Tiere grossen Respekt zu haben schienen. Meistens reichte es, die Peitsche auf den Boden zu knallen. Nur hin und wieder, wenn sie gar nicht wollten, wurde auch auf die Stiere gepeitscht. Es tat ihnen nicht weh, aber sie spürten es. Es dauerte lange, bis das Feld durchgepflügt war, aber man konnte sich bei dieser Arbeit richtig schön austoben. Am Ende war ich viel fertiger als die Stiere.
Juan kam mit seiner Familie fast jedes Wochenende in seinem kleinen grünen Auto aus Quito und besuchte Manuel. Dabei nahmen sie sich flaschenweise frisches Wasser und vor allem frische Milch mit. In Quito gab es keine frische Milch zu kaufen. Genauer gesagt, keine Kuhmilch, denn die Lebensmittelkonzerne pantschten Mehl und alles mögliche zusammen und verkauften es in den Supermärkten als Milch.

Ende September blieb ich eine Woche bei Juans Familie in Quito. Ich musste mein Visum um weitere dreissig Tage verlängern. Juan kam extra mit zum Amt. Und eine Hochzeit wurde gefeiert, in der Familie, Indianerhochzeit auf Quichua, mitten in Quito. Ich lernte den Radiosender HCJB kennen, der nicht nur in Englisch und Spanisch, sondern auch in Quichua, Deutsch, Portugiesisch und Japanisch sendete. José Naula arbeitete in der Abteilung Quichua. Sie sendeten über die ganzen Anden und wurden bis nach Bolivien verstanden.
Sie stellten mich auch der deutschen Abteilung vor, wo ich mich mit Rüdiger Klaue unterhielt, der schon lange im Missionsdienst tätig war. Eine alte Frau ging durch den Garten und er machte mich mit ihr bekannt. Ich gab ihr die Hand und wechselte mit ihr ein paar freundliche Worte. Als wir weitergingen erklärte er mir, wer diese Frau war. Ich wusste es aber selber schon, denn sie hatten mir ihre Geschichte schon in der Abteilung Quichua erzählt. Sie war eine der sechs Ehefrauen, deren Männer, nordamerikanische Missionare, vor dreissig Jahren im ecuadorianischen Amazonastiefland von Indianern umgebracht worden waren, weil sie irgendeinen kleinen Verhaltensfehler begangen hatten, das zu einem Missverständnis geführt hatte. Die sechs Frauen gingen hin, setzten die Arbeit ihrer Männer fort und wurden später hochgeehrte Persönlichkeiten. Später verteidigten sie die Indianer auch gegen die Erdölkonzerne.
Rüdiger Klaue wusste nicht recht, was er von mir halten sollte, und versuchte sich mit Fragen vorzutasten. Leider waren es dieselben Fragen, die ich mir selbst stellte.
- So, von Nordamerika zu Fuss, da musst du ja ne Menge unterwegs gesehen haben. Und bis wo willst du hin? Feuerland?
- Feuerland? Weiss nicht, vielleicht, mich müssen sie nicht fragen-
Dann versuchte er es mit der Frage, was ich studiert hätte, was ihm wenig half.
- Und wann gehts wieder zurück?
Ich hatte keine Lust, so zu antworten, wie ich es in diesem Kontinent gewohnt war. Ich war strenger mit ihm als mit den Leuten von der Strasse. Vielleicht lag das in der Natur der Sache. Auch Jesus von Nazareth war mit den Leuten, die sich hauptberuflich mit Religion beschäftigten, strenger als mit anderen gewesen.
In Wien geboren, in Deutschland aufgewachsen, Bibelschulen und Gemeindearbeit, war Rüdiger Klaue nach 1968 jahrelang in Paraguay, Brasilien und schliesslich, seit 1982, in Ecuador in der Missionsarbeit tätig. Vielleicht erwartete ich zu viel von ihm, wenn ich glaubte, Gott habe seine Leute zwar überall, aber einige müssten Gott näherstehen als andere und Gott könnte mir durch sie etwas sagen, wohin mich mein Weg führen würde und welches meine Fragen seien. Ich wusste ja noch nicht einmal, wie meine Fragen lauteten, die ich an das Leben stellte. Doch das Gespräch mit ihm driftete ziemlich schnell ab.
- Und wovon lebst du? Von Leuten, die dich einladen-
Eine fast schon als Vorwurf gedachte Feststellung. Gerade die Familie, bei der ich jetzt sei, würden zum Beispiel selber kaum über die Runden kommen.
Prompt entgegnete ich, dass Naulas alles andere als die ärmste Familie in Ecuador seien, Manuel war Lehrer, Juan Arzt, hatte sogar ein Auto, und das Land, das sie pflügten, gehörte ihnen selbst. Aber ich fing es falsch an, und auch er merkte, dass seine Bemerkung unglücklich war.
- Naja, ich mein nur, weil wir haben hier öfter Leute hier, die das so ähnlich machen wie du. Und hinterher kommen sie nach Deutschland zurück und geben an, wie billig sie durch Südamerika gekommen sind.
Sie luden mich ein, meinte ich zu ihm.
- Ja, das ist aber hier so Brauch-
Das dürfe man aber nicht ausnützen, die meinten das nicht ehrlich, wenn sie mich aufforderten, bei ihnen zu bleiben, war sein Unterton.
Ich musste fast den Kopf schütteln. Manuel Naula war nicht irgendwer, und er konnte es wirklich selbst entscheiden, ob er mich einladen wollte oder nicht. Nein, so sensibel war ich schon, dass ich das unterscheiden konnte. Ausserdem arbeitete ich in den Feldern mit und half ihnen, ihre Äcker zu pflügen.
Einmal hatte ich Manuel angeboten, dass ich ihm ein paar Dollar geben könnte. Ecuador war phänomenal: die Kaufkraft westlicher Währungen betrug hier etwa das Zwanzigfache wie in den Industrieländern, oder noch mehr. Zwanzig Dollar waren hier gleich vierhundert Mark. Wenn die Missionare von den Organisationen hier nach westlichen Massstäben bezahlt wurden, mussten sie unheimlich reich sein. Manuel hatte mein Angebot sofort abgelehnt, was ich auch gut verstehen konnte.
Denn es gab noch eine Komponente, die Rüdiger Klaue offenbar kaum einschätzen konnte. Als Missionar protestantischer Religion hätte er das aber ganz genau wissen können.
Denn es gab durchaus etwas, das die katholische Kirche in Südamerika richtig gemacht hatte, und wo die Methoden der Protestanten zweifelhaft waren. Die Katholiken liessen den Indianern ihre kulturelle Identität, ihre Götter, ihre Feste. Sie hatten lediglich die Namen ausgetauscht. Die alten Götter hatten neue Namen bekommen, Namen irgendwelcher Heiliger der katholischen Kirche. Den Inhalt der Bibel erklärten sie den Indianern nicht, entweder weil sie selbst gar nicht wussten, was dort drin stand, oder - was wahrscheinlicher war - weil sie sich vor den Konsequenzen fürchteten, den Indianern Bildung im allgemeinen oder den Inhalt der Bibel im besonderen näherzubringen. Die Indianer behielten ihre Wertvorstellungen, ihre kulturellen Eigenständigkeit, ihren Stolz und ihre Würde.
Die Protestanten hatten einen viel dogmatischeren Ansatz, wenn sie missionierten. Sie, die Weissen, die grösstenteils aus den überaus christlichen USA kamen, erklärten den Indianern zu allererst, dass sie Sünder seien und Gott erstmal um gnädigste Vergebung zu bitten hätten. Einen besseren Weg, das Selbstbewusstsein ganzer Völker zu ruinieren, konnte es kaum geben. Als nächstes wurden sämtliche heidnischen Bräuche, Sitten, Feste und Spiele als unchristlich gebrandmarkt und die missionierten Indianer wurden gezwungen, einen Grossteil ihrer Identität aufzugeben.
Schlimmer waren übrigens die Mormonen. Ihr Buch Mormon* war in den USA zu einer Zeit entstanden, in der es unter den Weissen Mode war, die dortigen Indianer als eine aussterbende Rasse abzuqualifizieren, die gottgewollt über kurz oder lang verdrängt werden würde. Genau dieser Gedanke findet in den heiligen Schriften von Joseph Smith wieder.

Rüdiger Klaue wurde offenbar nach westlichen Standards bezahlt. In der Missionsarbeit war das praktisch, es unterstrich bei den einfachen Leuten sicherlich seine Autorität. Aber er konnte nicht nach El Paraje, Mexico, fahren und glaubhaft behaupten, er sei ein armer gringo. Denn dort war es wirklich so gewesen, dass die Leute, die mich zwei Wochen in ihr Dorf eingeladen hatten, selber kaum etwas zu Essen hatten. Ich hatte den Stolz und die Würde in den Augen der Menschen gesehen, und wieviel es ihnen bedeutete, einen gringo aus den reichen Ländern im Norden einzuladen und mit ihm ihr Essen und ihre Gemeinschaft zu teilen. Die Menschen waren immer nur so arm, wie sie sich fühlten.
Dass derjenige, der eine Einladung annahm, dadurch auch gleichzeitig den Menschen, die ihn einluden, eine Menge geben konnte, was mit Selbstbewusstsein und Würde zu tun hatte, sah Rüdiger Klaue nicht. Was er von Jesus von Nazareth gesagt hätte? Auch der hatte sich oft genug einladen lassen. Und reicher als hier waren seine Gastgeber oft auch nicht gewesen.
Ich bin halt so ein bisschen auf der Suche, versuchte ich das Gespräch noch einmal in eine andere Richtung zu lenken. Und nun traute er sich, ein Urteil abzugeben.
- Das bringt Sie nicht weiter. Sie werden es nicht finden, was sie suchen. Sie können hingehn wohin Sie wollen, Sie werden es nicht finden. Da können Sie bis ans Ende der Welt gehen.
Na, da sprach er aber stark gegen seinen eigenen geistlichen Vorsitzenden, sucht und ihr werdet finden. Sonst nahm er doch die Geschichten, die von Jesus von Nazareth überliefert waren, auch unkritisiert hin. Der Typ soll doch ner ganzen Reihe von Leuten gesagt haben, sie sollten losgehen und sich auf den Weg machen. Auf einen Weg, im wörtlichen Sinn, nicht im übertragenen Sinn, das waren ja kleine Gleichnisse. Da war oft ganz klar auch eine geographische Komponente dabei.
Schade, anstatt etwas über meinen Weg zu erfahren, hatte ich hier etwas über christliche Missionsarbeit gelernt.

Eines Nachts wachte ich auf und hatte mal wieder von Viktoria geträumt. Sie hatte zu mir gesagt, schreib mir einen Brief. Aber die Traumwelt unterschied sich von der Realität. Ich schrieb ihr keinen Brief. Ich schrieb einen Brief ans Forum und verglich meine Situation ein bisschen mit der Thematik aus Per Anhalter durch die Galaxis. Dort wurde nach der letzten aller Fragen gesucht, deren Anwort am Ende schlicht und einfach zweiundvierzig lautete. Danach hatten sie festgestellt, dass sie eigentlich nach der genauen Formulierung der Frage hätten suchen sollen. Ich war auf der Suche. Aber nach was? Was suchte ich?

Spannung, Abenteuer und echt fetzige Sachen** ja ganz offenbar nicht. Zeit sicherlich auch nicht.
"Die Zeit ist eine Illusion. Die Mittagszeit erst recht."***
Vielleicht werd ichs ja nie rauskriegen.
"Ach weisst du, es gibt Schlimmeres. Ich hab mal von einem Planeten gehört, draussen in der siebten Dimension, der wurde in einem interplanetaren Billiardspiel als Kugel benutzt und fiel genau in eins der schwarzen Löcher. Fazit: Zehn Milliarden Tote."
"Das ist ja schrecklich. Einfach grauenvoll."
"Ja, und dann brachte es nur dreissig Punkte."****
...
"Hm, wo hastn das her?"
"Habs gelesen."
"Gelesen? Wo gelesen?"
"In einem Buch."
"In was für einem Buch?"
"Per Anhalter durch die Galaxis."
"Ach, in dem..."*****
...
Ich weiss, dass ich auf dem Weg bin. Nehmt Slartibartfass.
"Seht mich an. Ich entwerfe Küsten. Für Norwegen habe ich einen Preis gekriegt."******

* Joseph Smith: Buch Mormon, 1823-1826, veröffentlicht 1830.
** Zaphod Beeblebrox zu Marvin in Band 2. Marvins Antwort: Hört sich grässlich an.
*** Ford Prefect zu Arthur Dent in Band 1, kurz vor dem Vogonenangriff.
**** Ford Prefect im Gespräch mit Arthur Dent und zwei Mädchen auf der prähistorischen Erde.
***** Aus der Schluss-Szene aus dem ersten Anhalter-Film. Weicht von Buch (Ende Band 1) leicht ab.
****** Band 1, Arthur unterhielt sich mit Slartibartfass, der ihm gesagt hatte, jeder im Universum habe eine Paranoia. Wenn jeder so etwas habe, könnte das ja was bedeuten, hatte Arthur gehofft. Der alte Slartibartfass hatte entgegnet, die Chancen, herauszufinden was wirklich im Universum passierte, seien so lächerlich gering, dass es besser sei, es aufzugeben und sich anstattdessen einfach eine Beschäftigung zu suchen. Slartibartfass arbeitete auf dem Planeten Magrathea, wo die Erde als riesiger Supercomputer mit organischer Matrix gebaut worden war. Sein Job war es gewesen, die Küstenlinien zu entwerfen. Besonders viel Mühe hatte er sich bei Norwegen gegeben.

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Für diejenigen, die die gesamte Textdatei lieber am Stück lesen wollen, und nicht jede Seite einzeln, gibt es 3 Word-Dateien, entsprechend den 3 Bänden, die von unserem Server auf Festplatte heruntergeladen werden können. Dies sind die reinen Text-Dateien, ohne Bilder drin. Nur mit Platzhaltern für Bilder. Die Word-Datei (Word 6.0/95 für windows) ist etwa 2001-2003 zusammengeschrieben worden, letzte Änderungen sind von 2005.
cayenne-band1.doc.
cayenne-band2.doc.
cayenne-band3.doc.


Hier noch ein paar weitere interessante Links:

 

www.planetposter.de - Posterverlag von Francisco Welter-Schultes und Ralph Krätzner

www.wissenladen.de - Der Onlineshop mit den guten Ideen

www.wissenladen.de/maps - übersichtliche Landkarten von allen Ländern der Welt

www.animalbase.org - Frühe zoologische Literatur online

www.hausdernatur.de - Museum Haus der Natur in Cismar an der Ostsee

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www.wale-und-delfine.de - Wale und Delfine

 

 


Erloschener Vulkan Chimborazo, höchster Berg Ecuadors und mit 6310 m der Punkt der Erde, der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernt ist. Blick von Mancheno, also von Süden, 1988. In der Bildmitte die Panamericana.

 

 

 

 

Der Roman Umweg nach Cayenne ist eine Fortsetzungsgeschichte in drei Bänden und basiert auf einer authentischen Geschichte (autobiographisch von Francisco Welter-Schultes).
Band 1 spielt von Mitte der 60er Jahre bis 1980 in Deutschland (erst Bayern, dann Mainz), Band 2 von 1980 bis 1987 in Deutschland (hauptsächlich in der Kleinstadt Neustadt in Holstein) mit einigen Passagen in der Türkei und in Griechenland (vor allem auf Kreta), Band 3 von 1987-1990 spielt hauptsächlich in Nord- und Südamerika (USA über Mexico bis nach Feuerland und dann Atlantikküste entlang nach Brasilien). Ganz am Ende kommen wir dann auch mal tatsächlich nach Cayenne, Französisch-Guyana. Der Titel ist also nicht ganz aus der Luft gegriffen. Aber bis wir nach Cayenne kommen, dauert es einige Zeit, und ein paar kleine Umwege müssen schon in Kauf genommen werden.
Zusammengeschrieben wurde das Ganze so etwa zwischen 2001 und 2003.
Alle Personen, die im Text vorkommen, sind Personen des wirklichen Lebens. Um ihre Privatsphäre zu schützen, wurden die meisten von ihnen unter Pseudonymen genannt. Ausser bei Personen des öffentlichen Lebens.

Wir hoffen, die Navigation funktioniert halbwegs und wünschen viel Spass beim Lesen.

Für diejenigen, die einen kurzen Blick auf eine Landkarte werfen wollen, was ja mal ganz nützlich sein kann, hier eine kleine Auswahl von Landkarten aus Europa:
Bosnien und Herzegowina   Deutschland   Frankreich   Griechenland   Italien   Österreich   Rumänien   Russland  Schweden   Spanien   Türkei



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