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Francisco Welter-Schultes: Umweg nach Cayenne

 

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38 - Slalomfahren zwischen Trucks - mit dem Fahrrad an den Amazonas

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03

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25. Dezember 1989
Um halb neun kam ich los. In der Nacht hatte ich mich nicht sehr sicher gefühlt und schlecht geschlafen.
Es ging nur langsam voran. Schon seit Rio hatte ich beobachtet, dass die Strassen mit jedem Bundesstaat immer schlechter wurden. Pernambuco war ein weiteres Highlight für den Überlandradler. Schon in Bahia war der Belag so rauh gewesen, dass ich hoffte, es würde sich nach der Grenze ändern. Es dauerte nur wenige Kilometer und ich wünschte mir Bahias Strassen wieder zurück. Wie sollte das noch werden bis zum Amazonas? Die Strasse durch das Buschland war streckenweise wie Wellblech.
Das war kein Wunder bei den hohen Mittagstemperaturen. Selbst mit Wolken wurde es so heiss wie im Backofen. Ich legte eine Pause ein und stellte mich bei einem kleinen Betonhäuschen unter.
Der Staat Pernambuco konnte kaum ein Interesse daran haben, die Strasse instandzuhalten. Sie durchquerte Pernambuco buchstäblich im hintersten Winkel auf dem Weg von Bahia nach Piauí. Vielleicht war sie wirklich einmal als Überlandstrasse zwischen Salvador und der Amazonasmündung konzipiert gewesen - doch bei den schlechten Strassenverhältnissen gab es hier kaum noch Verkehr.
Irgendein Auto hatte eine Panne und sie reparierten es. Zwischen den Bäumen lag eine kleine Ortschaft. Ortsschilder gab es hier nur selten, aber hier musste ein Dorf sein. Ein paar Mädchen kamen an. Sie hatten mein Fahrrad gesehen. Kilometerstand 149 notierte ich in mein Tagebuch.
Die Mädchen bestaunten mich und interessierten sich wie alle Leute überall für meine Geschichte. Und wie üblich wollten auch sie einen Satz auf Deutsch hören, den sie auch fleissig nachzusprechen versuchten. Einer gelang das sogar ganz gut.
Sie bewunderten meinen Mut, einfach durch ein fremdes Land zu fahren. Ich erzählte ihnen, es sei nicht schwierig, ins Ausland zu gehen. Die Menschen seien überall freundlich. Und viel Geld brauche man auch nicht. Ein Fahrrad war ja nicht so teuer. Sie brachten mir ein bisschen Speck und farinha.
Ein Mädchen mit lockigen Haaren träumte davon, einmal nach Deutschland zu reisen. Aber da würde sie wohl nie im Leben hinkommen. Nein, widersprach ich ihr, unmöglich sei das nicht. Brasilien war ein freies Land, alle Menschen waren frei.
Waren sie nicht, widersprachen alle drei einhellig. Daraus entwickelte sich bald eine kleine Grundsatzdiskussion. Aber ich blieb standfest.
- Wenn du wirklich willst, dann kommst du auch nach Deutschland. Genauso wie ich hier nach Brasilien gekommen bin. Jeder kann sowas machen. Wir leben doch alle in derselben Welt. Es macht überhaupt nichts, woher du kommst - wenn du es dir wirklich vornimmst, dann kannst du auch nach Deutschland reisen.
- Ich kennen keinen hier aus dem Dorf, der überhaupt schonmal im Ausland war.
- Das will überhaupt nichts heissen. Dann bist du eben die erste! Aber möglich ist es. Es liegt nur an dir.
- Frauen sind nie die ersten.
- Was ist das denn?!
Besonders Mädchen trauten sich selten, aus der engen Gedankenwelt auszubrechen, aus der sie glaubten, niemals ausbrechen zu können. Wenn einer aus Deutschland mit dem Fahrrad nach Pernambuco kommen konnte, warum eigentlich nicht auch ein Mädchen aus Pernambuco nach Deutschland? Was sprach dagegen?
Ihre Freundinnen widersprachen mir heftig. Es liege am Reichtum. Sie seien arm. Ihre ganze Gegend sei arm. Daran liege es. Leute aus reichen Ländern konnten leicht in arme Länder reisen, aber nicht umgekehrt.
Ich widersprach nochmals. Nein, das wollte ich jetzt ausdiskutieren. Ich war nicht der Typ, der bei einer derart hochwertigen politischen Diskussion die Segel strich. Was nützte es, so etwas bei einer irgendeiner Veranstaltung in Deutschland zu diskutieren? Hier war das wirkliche Leben, hier wurde mit Substanz diskutiert - und jedes Argument, dass hier nicht bis zum Ende einer Diskussion standhielt, war auch in Deutschland nichts wert.
- Nein. Das ist nicht so. Das hab ich früher auch geglaubt. Dass die reichen Länder die armen ausbeuten. Die Linke sagt sowas gerne. Ich bin ja auch für Lula gewesen - die Linke hat hier auch in vielem Recht -
- Du warst für Lula?
- Ja, ich komme aus einem reichen Land und ich war für Lula. Die meisten Brasilianer, die in Deutschland leben, haben für Lula gestimmt. Und die allermeisten davon sind reiche Leute aus dem Süden. Ich denke wirklich, es wäre für euer Land besser gewesen, wenn Lula gewonnen hätte - aber trotzdem, das mit der Ausbeutung stimmt nicht für den Einzelfall. Im Einzelfall liegt es nur an euch. Niemand verbietet ihr, nach Deutschland zu reisen. Ausser sie selbst. Sie hat die freie Entscheidung.
- Hat sie nicht. Ausserdem sind wir Mädchen. Wir haben ja nochmal so viel Pech. Als Männer könnten wir das vielleicht machen, so wie du. Eine Frau kann sowas nicht machen.
- Soweit kommts noch. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Auch in Brasilien.
- Du bist kein Mädchen und hast leicht reden. Du weisst überhaupt nicht, wie das ist!
- Als Mädchen haben wir hier doch überhaupt keine Chance, irgendwo hinzukommen. Die Gleichberechtigung ist nur auf dem Papier. Das ist die Realität.
- Nein, das stimmt nicht. Jetzt reichts mir aber. Das stimmt wirklich nicht! Ich könnte doch auch eine Frau sein! Frauen können doch auch fahrradfahren!
- Können sie nicht. Nicht so weite Strecken.
- Können sie doch! Ich habe Frauen kennengelernt, die sind von Nordamerika bis Feuerland geradelt! Dagegen ist meine lächerliche Strecke von Feira de Santana bis hier ein Sonntagsausflug!
- So? Ich hab aber noch nie eine Überlandradlerin gesehen. Hier ist jedenfalls noch nie eine vorbeigekommen.
- Ist hier überhaupt schonmal ein Überlandradler vorbeigekommen?
- Äh, weiss nicht, nee, ich glaub nicht... nee, hier nicht...
Wir waren hier mitten im Innenland, Serrão wurde diese Gegend genannt, fünfhundert Kilometer von der Küste. Normalerweise fuhren die Radler von Rio an der Küste entlang über Salvador und Recife nach Belém an den Amazonas. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass jemand schon einmal diese vollkommen ungewöhnliche Strecke durch das Hinterland geradelt war. Hätte mich auch gewundert, bei den Strassen.
- Männer machen das häufiger, das ist schon richtig, aber das heisst nicht, dass Frauen das nicht genausogut können. Zugegeben, es sind vielleicht weniger, und sie haben es schwerer. Aber es gibt sie und sie können es. Es kommt nur drauf an, was ihr euch zutraut. Ihr schafft euch eure Welt in euren Köpfen selbst. Ihr habt viel mehr Gestaltungsfreiheit, als ihr glaubt. Auch die Linke kapiert immer nie, dass die grossen Wahrheiten der Politik im Einzelfall nicht unbedingt gelten. Die Wahrheiten sind deswegen nicht gleich falsch - aber es sind eben nur Trends und jede von euch kann die Ausnahme von der Regel sein.
Ich wandte mich noch einmal an das Mädchen, das nach Deutschland wollte. Sie hatte bis jetzt wenig gesagt.
- Was würdest du in Deutschland machen wollen?
- Weiss nicht, studieren? Aber ich würde gerne dahin. Ich weiss das. Ich würde gerne dahin.
- Es könnte möglich sein. Du wirst es schwerer haben als Kinder aus reichen Elternhäusern, aber unmöglich ist es nicht. Du könntest es schaffen.
Welche grossen Kapazitäten waren es, die die Länder der dritten Welt dadurch verloren, dass sie Frauen den Zugang zu Bildung und Forschung so sehr erschwerten?
Wenn ich jungen Mädchen sagte, Frauen seien in vielerlei Hinsicht genausogut oder besser als Männer, schien es mir oft, als hörten sie solche Gedanken zum ersten Mal. Meine Rolle, die ich als Europäer in solchen Dörfern hatte, nutzte ich gerne aus. In der Tat war ich der Meinung, in der Welt würde einiges besser laufen, wenn Frauen etwas mehr zu sagen hätten. Sehr überzeugend klang es immer, wenn ich sie fragte, ob in ihrer Schule wirklich immer die Jungen die Besseren waren und die Mädchen schlechter. Spätestens dann wurden sie nachdenklich und sahen sich gezwungen zu widersprechen.
Das Mädchen war jung und schien noch keine Idee zu haben, was sie studieren könnte. Ich überlegte.
- In welchen Fächern bist du gut in der Schule? Was sind deine Stärken? Bist du gut in Mathematik? Physik?
- Mathematik nicht so, Physik auch nicht, ich bin nicht gut in Naturwissenschaften.
- Gibt es etwas, was du gut kannst? Was dir leicht fällt?
- Ich mag Sprachen, aber das ist vielleicht nicht so wichtig.
- Oh doch, Sprachen sind sehr wichtig. Kannst du Tupi?
- Nein, Tupi spricht hier keiner. Das ist eine Indianersprache, die kann niemand hier.
- Sie sollten euch das beibringen. Tupi wäre wichtig für Brasilien. Lernt ihr Englisch in der Schule?
- Ja, Englisch haben wir. Aber der Unterricht ist schlecht und wir lernen nicht, wie die Wörter ausgesprochen werden. Ich würde gerne mehr lernen, auch andere Sprachen, Deutsch oder Französisch. Ich würde gerne Deutsch lernen. Ich fand, es klang gut, was du vorhin auf Deutsch gesagt hast.
- Ich fand es erstaunlich, wie fehlerfrei du es auf Anhieb nachsprechen konntest. Vor allem, wo du nur eine Sprache sprichst. Was hatte ich überhaupt gesagt?
Sie wiederholte den Satz noch einmal - fast fehlerfrei. Ich war verblüfft.
- Ich hätte das nicht gekonnt, und ich spreche acht Sprachen. Es ist durchaus möglich, dass du Sprachen besser kannst als ich... wart mal... stimmt, es kann gut sein, dass du - Mist, was heisst hochbegabt auf Portugiesisch? Was heisst das denn auf Spanisch? Altamente talentada?... Hör mal zu, ich erzähl dir was. Du könntest es schaffen. Die Welt braucht Leute, die mehrere Sprachen können. Du könntest in eine Stadt gehen, dort privaten Sprachunterricht geben, dir damit Geld verdienen. Ich kannte eine Argentinierin, die das gemacht hat.
- Meinst du wirklich, Sprachen sind wichtig? Das glaube ich nicht, dass Sprachen so wichtig sind. Schon gar nicht Portugiesisch.
- Sprachen sind sehr wichtig. Gerade Portugiesisch. Und das kannst du schonmal perfekt. Brasilien und Deutschland haben Wirtschaftsbeziehungen. Du könntest Übersetzerin werden. Sprachen kann man sogar studieren, so wichtig sind die. Auch Deutsch.
- Meine Eltern könnten mir ein Studium nicht bezahlen. Studieren ist sehr teuer in Brasilien.
- Lass dich davon nicht beeindrucken. Wenn du dir es wirklich vornimmst, kannst du auch studieren. Es gibt Stipendien für Hochbegabte, oder du verdienst dir das Geld als Privatlehrerin. Reiche Eltern zahlen Geld für private Englischlehrerinnen. Wenn du gut bist und wenn du wirklich willst, findest du einen Weg. Ich sag dir das jetzt nochmal. Du kommst aus dem letzten Dorf in der hintersten Ecke des Bundesstaates Pernambuco, im Nordosten Brasiliens, als Frau, aus einer armen Familie, noch niemand von hier war jemals im Ausland - wenn du es wirklich willst, dann kommst du nach Deutschland.
- Das hat mir noch niemand gesagt, aber ich habe immer gewusst, es musste möglich sein.
- Ist es auch. Aber warte noch. Es gibt eine Sache. Du darfst nicht schwanger werden. Das ist wichtig. Wenn du einmal Kinder hast, wirst du nicht mehr nach Deutschland kommen. Dann kannst du praktisch alles vergessen, was ich gesagt hab.
Sie schauten sich fragend an. Wieso nicht, ist das dann verboten, fragte eine unsicher. Die Mädchen in weiten Teilen des Kontinents unterschätzten, welche Konsequenzen eine Schwangerschaft mit sich zog. Schwanger zu werden wurde hier in den ländlichen Regionen nirgends als Problem angesehen, auch nicht für Teenies. Der Gedanke, eine Schwangerschaft könnte eine berufliche Laufbahn verhindern, kam hier kaum jemandem in den Sinn. Mädchen bargen ein grosses Potential - solange sie nicht schwanger wurden.
- Ja, hast du verstanden? Am besten, du schläfst mit niemandem.
- Aber als Frau will sie doch auch Kinder haben, genauso wie wir.
- Man kann aber nicht alles haben. Ich habe auch keine Kinder. Hätte ich welche, wäre ich nicht hier. Dann würde ich meinen Kindern bei den Schularbeiten helfen.
- Das heisst, sie darf sich aussuchen, ob sie lieber Kinder will oder nach Deutschland? Das ist ja blöd.
- Sie kann ja hinterher noch Kinder bekommen. Nur vorher eben nicht. Das ist leider so. Nichts gibt es umsonst im Leben. Frei bist du nur ohne Kinder. Aber du musst zugeben, noch hat sie die freie Entscheidung.
- Also ich wüsste aber, wofür ich mich da entscheiden würde...

Nach einer Stunde fuhr ich weiter. Die drei Mädchen winkten mir nach.
Ich hatte ein gutes Gefühl, bei der Diskussion das letzte Wort gehabt zu haben. Und das Mädchen mit dem Sprachtalent schien darauf gewartet zu haben, so etwas zum ersten Mal zu hören. Von einem Deutschen, der zufällig durch den hintersten Winkel von Pernambuco kam.
Wenn die Welt verändert werden konnte, dann nur hier, und nur dadurch, das Selbstbewusstsein solcher Mädchen zu stärken. In ihrer Hand lag die Zukunft solcher Länder. Ich hatte sehr dick aufgetragen, denn ich hätte auch keine Idee, wie ein Mädchen aus dem verarmten Nordosten Brasiliens an ein teures Studium an einer Universität kommen könnte. Und wie konnte sie lernen, wie die englischen Wörter ausgesprochen wurden? Trotzdem hatte ich nie ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihnen solche Illusionen machte.
Vielleicht würden sich solche Gedanken in den Dörfern herumsprechen, und vielleicht würden die Töchter oder Enkeltöchter dieser Mädchen eines Tages tatsächlich das Selbstbewusstsein aufbringen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Die Welt wäre gut beraten, wenn die Mädchen in den ländlichen Regionen von ihren Müttern und Grossmüttern mehr Selbstbewusstsein vermittelt bekämen. Und wenn nur einer von meinen Gedanken in der dritten oder vierten Generation irgendetwas bewirken würde, hätte sich mein Einsatz gelohnt.
Der Ort lag sechsundzwanzig Kilometer nördlich von Petrolina.

Auf einen Gedanken wäre ich an diesem 25. Dezember 1989 allerdings nicht gekommen.
Dieses sprachtalentierte Mädchen aus Pernambuco sollte die einzige Person sein, die ich aus meiner langen Zeit in Lateinamerika jemals wiedersehen würde. Jahre später würde ich völlig zufällig in der Zentralmensa der Universität Göttingen stehen - und dieses Mädchen würde mich plötzlich ansprechen. Du warst der Radfahrer, der mir Mut gemacht hat zu versuchen, nach Deutschland zu kommen.

Nach einer Stunde erreichte ich den Posto Pau Ferro. Die BR 407 war nicht leicht zu fahren, auch wenn der Verkehr weniger und rücksichtsvoller wurde. Viele Hügel kam ich nur im ersten Gang hoch, der Strassenbelag fuhr sich wie Wellblech. Am Nachmittag war ich in Rajada. Ein posto hiess Itamaraty.
Bei der Hitze war ich ohne T-Shirt gefahren, wie gestern, und hatte davon einen Sonnenbrand bekommen. Dabei hatte gestern und heute nicht eine Minute lang die Sonne geschienen!
Und müde war ich. Ich blieb am Posto Itamaraty, legte mich auf den Boden einer Terrasse und schlief ein paar Stunden bis elf. Die Leite am posto waren nett und hatten gute Laune.

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cayenne-band1.doc.
cayenne-band2.doc.
cayenne-band3.doc.


Hier noch ein paar weitere interessante Links:

 

www.planetposter.de - Posterverlag von Francisco Welter-Schultes und Ralph Krätzner

www.wissenladen.de - Der Onlineshop mit den guten Ideen

www.wissenladen.de/maps - übersichtliche Landkarten von allen Ländern der Welt

www.animalbase.org - Frühe zoologische Literatur online

www.hausdernatur.de - Museum Haus der Natur in Cismar an der Ostsee

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www.wale-und-delfine.de - Wale und Delfine

 

 


Brasilien, Bundesstrasse 407, Brücke von Juazeiro nach Petrolina (Bahia und Pernambuco).

 

 

 

 

Der Roman Umweg nach Cayenne ist eine Fortsetzungsgeschichte in drei Bänden und basiert auf einer authentischen Geschichte (autobiographisch von Francisco Welter-Schultes).
Band 1 spielt von Mitte der 60er Jahre bis 1980 in Deutschland (erst Bayern, dann Mainz), Band 2 von 1980 bis 1987 in Deutschland (hauptsächlich in der Kleinstadt Neustadt in Holstein) mit einigen Passagen in der Türkei und in Griechenland (vor allem auf Kreta), Band 3 von 1987-1990 spielt hauptsächlich in Nord- und Südamerika (USA über Mexico bis nach Feuerland und dann Atlantikküste entlang nach Brasilien). Ganz am Ende kommen wir dann auch mal tatsächlich nach Cayenne, Französisch-Guyana. Der Titel ist also nicht ganz aus der Luft gegriffen. Aber bis wir nach Cayenne kommen, dauert es einige Zeit, und ein paar kleine Umwege müssen schon in Kauf genommen werden.
Zusammengeschrieben wurde das Ganze so etwa zwischen 2001 und 2003.
Alle Personen, die im Text vorkommen, sind Personen des wirklichen Lebens. Um ihre Privatsphäre zu schützen, wurden die meisten von ihnen unter Pseudonymen genannt. Ausser bei Personen des öffentlichen Lebens.

Wir hoffen, die Navigation funktioniert halbwegs und wünschen viel Spass beim Lesen.

Für diejenigen, die einen kurzen Blick auf eine Landkarte werfen wollen, was ja mal ganz nützlich sein kann, hier eine kleine Auswahl von Landkarten aus Europa:
Bosnien und Herzegowina   Deutschland   Frankreich   Griechenland   Italien   Österreich   Rumänien   Russland  Schweden   Spanien   Türkei



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