Schlüsselwörter dieser Seite:     Ilha de Santana 1990 Sturm Regen Blitze Donner Wasserfall

 

 

 

Francisco Welter-Schultes: Umweg nach Cayenne

 

Eine Fortsetzungsgeschichte auf 739 Internetseiten.

 

Ins Netz gestellt von Planet Poster Editions

Kapitel:

 

40 - Wir sind einfach nur Leute - Eine Insel im Amazonas

Seite:

 

03

Kapitel in Band 1:

Kapitel in Band 2:

Kapitel in Band 3:

 
Seiten dieses Kapitel:

01 02 03 04 05 06 07 08 09

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 Epilog

01 02 03 04 05 06 07 08 09

vorige Seite        nächste Seite          


Es war zu romantisch, sich nicht zu verlieben. Ein Mädchen, das in mich verliebt war, hatte eine beeindruckende Wirkung, die nur wenig dadurch geschmälert wurde, dass ich sie nicht besonders hübsch fand. Es war weniger, dass sie dick war, sondern vielmehr, dass ich das Gefühl hatte, sie hatte ihren Körper schon seit Jahren vernachlässigt. Sie war alleinstehend und hatte seit zwei Jahren nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Auch auf Frauen stand sie nicht. Paiodi konnte auch mit Frauen schlafen.
Wir wollten uns zusammen für die Nacht herrichten. Ihr Hängemattenzelt hing zwischen zwei kleinen Bäumen am Rand der Wiese. Joana wollte nicht. Nicht weil sie mir nicht so nah sein wollte. Sondern weil sie der Hängematte nicht traute.
- Komm, das ist eine Armee-Hängematte, die ist für kräftige Soldaten gemacht. Ich wiege nicht viel, und dich wird sie doch auch noch aushalten.
Hielt sie nicht. So schwer wie Joana waren die brasilianischen Soldaten wohl nicht. Erst brach ein Ast ab, dann riss mit lautem Knall eine Schlaufe ab und wir landeten unsanft am Boden. Paiodi und Carlos mussten lachen über die Show hinter der Hütte. Na gut, dann mussten wir uns wohl was anderes überlegen.
Mussten wir wirklich, denn der Wind nahm zu und es fing bald an zu regnen. Wir gingen zu dem von der blauen Plastikplane überspannten Sandplatz neben der Hütte und brachten das Hängemattenzelt so an, dass wir uns praktisch wie in einem Zelt auf den Boden legen konnten.
Auch wenn es draussen nicht mehr sehr warm war, dauerte es nicht lange und wir hatten nichts mehr an. Nun war ich langsam selber gespannt, wo meine Grenzen waren. Es war zunächst ein Gefühl tiefgehender Schönheit, nackt neben einer Frau zu liegen. Die mit mir schlafen wollte. So viel hatte ich noch nie zugelassen.
Der Wind heulte immer mehr und rauschte immer lauter durch die Palmen der Insel. Sie wollte tatsächlich mit mir schlafen. Ich fragte sie, wie sie es mit der Verhütung halte, oder ob sie keine Kinder mehr bekommen könnte. Oh, antwortete sie verlegen, daran hatte sie gar nicht gedacht. Schien hier wohl sehr ungewöhnlich zu sein, diese Frage von einem Mann gestellt zu bekommen. Na gut, dann die nächste Frage: was hiess Monatsregel auf Portugiesisch?
Menstruação. Und die anderen Vokabeln bezüglich der weiblichen Sexualität waren auch der wissenschaftlichen Sprache sehr ähnlich, was sehr praktisch war. Sie ihre Regel gerade gehabt und war daher im Moment wohl noch nicht fruchtbar. Mein verantwortungsvolles Wesen machte mich in ihren Augen nur noch erotischer und begehrenswerter.
- Ich weiss trotzdem nicht, ob ich mit dir schlafen kann. Wenn du möchtest, kannst du es gerne versuchen. Ich weiss nicht, wie weit ich gehen kann. Ich kann es nicht erklären, aber irgendwie glaube ich, es geht nicht. Wenn du magst, kannst du es gerne ausprobieren.
Es war schade, dass es jetzt so kompliziert sein musste, aber es ging irgendwie nicht anders.
Es spielte kaum eine Rolle, ob Wasser in das Zelt kam. Je mehr wir uns streichelten, desto angenehmer empfanden wir die kühle Zeltwand, egal ob es Kondenswasser war oder das Zelt undicht. Es regnete immer heftiger.
Ich streichelte sie gerne, auch über ihre Brust, ihre Beine, über ihre Scheide. Und ich küsste sie auch gerne überall am ganzen Körper. Aber irgendwo schien es eine Grenze zu geben, die mit dem Eindringen in ihre Scheide zusammenhing. Ich konnte es wirklich nicht erklären.
Sie hatte so etwas noch nie erlebt, bekannte sie erstaunt, ein Mann, dessen Penis härter nicht sein konnte und der mit der Frau, mit der er zusammen lag, nicht schlafen wollte. Aber sie reagierte verständnisvoll, ein krasser Gegensatz zu den aufdringlichen Männern von vor einem halben Jahr. Sie fühlte sich in einer ungewöhnlichen Rolle.
Ich hatte Joana und Paiodi gefragt, ob sie als alleinstehende Mütter mit Kindern ausser den wirtschaftlichen noch andere, gesellschaftliche Schwierigkeiten hatten. Ich erzählte ihnen, wie schlecht Frauen mit unehelichen Kindern in Mexico behandelt wurden. Nein, hatte Joana gemeint, das sei hier aber anders. Sie würde sich ja wohl verbitten, sich von irgend jemandem Vorschriften machen zu lassen, von wem sie ihre Kinder zu bekommen hatte. Das könnte sie ja wohl selber entscheiden. Genausowenig störte sie es jetzt, wenn sie die Initiative ergreifen musste.

Regenschauer pladderten in den Windböen immer öfter gegen die Plastikplane und das Zelt. Wir waren froh, dass wir das Zelt unter der Plastikplane aufgebaut hatten, denn der Wind fegte immer stärker unter der Plane durch und hätte uns spätestens jetzt den kalten Regen ins Gesicht gepeitscht.
Sie wusste, dass sie vorsichtig und sensibel sein musste. Ich bat sie, sich auf mich zu legen. Wenn ich davon träumte, mit einer Frau zu schlafen, dass würde sie auf mir liegen und ich würde ihr Gewicht auf mir spüren, ihre Brüste, ihre Beine, würde in ihre Augen sehen.
Meinen harten Penis nahm sie zwischen ihre Beine - ich sagte ihr sofort, dass sie die Beine wieder breiter machen müsse, weil meine Erregung sonst zu schnell explodieren würde. Sie machte ihre Beine wieder etwas breiter, sodass mein Penis sanft ihre Scheide berührte. Das konnte ich aushalten.

Blitze. Auch das noch, Gewitter. Noch war der Donner mehrere Kilometer entfernt. Metallstangen mit nasser Plastikplane auf einem Sandplatz mitten auf einer Wiese auf einer Insel im Amazonas... und darunter wir in unserem dünnen olivgrünen Zelt. Dass die Stangen nicht gerade als Blitzableiter wirkten, sagte ich Joana nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit, von einem Blitz getroffen zu werden, war etwa so hoch wie ein Sechser im Lotto.
Ausserdem hatte ich immer mehr das Gefühl, ich hatte doch noch eine Lebensgarantie. Und dass ich nicht mit ihr schlafen sollte. Ich kam mir ganz schön unfair vor - erst einer Frau solche Hoffnungen zu machen, und dann doch nicht mit ihr schlafen zu wollen. Ich musste ihr das erklären.
Diese wissenschaftliche Sprache war zwar nicht sehr romantisch, aber was sollte es. Immerhin war es Portugiesisch, da klangen die Worte etwas schöner.
- Kannst du auch so kommen, ohne Penis in der Vagina?
- Nein, kann ich nicht.
- Aber wenn du - wenn du alleine kommst, wie heisst das?
- Masturbação heisst das. Ich kann keine masturbação.
- Du kannst keine masturbação?
- Nein, kann ich nicht. Wirklich nicht, tut mir leid.
- Chuta, ich weiss auch nicht, wie Frauen das machen. Wenn ich es wüsste, würde ich dir das wirklich gerne beibringen.
- Ich habe es schon oft probiert, aber es geht nicht. Ich kann dann nicht kommen.
- Ich hab null Erfahrung mit Frauen, weisst du, ich muss dir das jetzt sagen - du bist die erste, mit er ich so nah zusammen bin.
- Ich merk das schon. Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, stimmts?
- Ja, das stimmt.
Ein Blitz erhellte sie Szene. Der krachende Donner liess keine drei Sekunden auf sich warten. Das Gewitter kam immer näher. Joana hatte keine Angst vor Gewitter. Ich streichelte ihr über den Rücken, den Hintern, ihre Beine.
Die Nacht war erfüllt von Donnergrollen. Dann konnten die anderen in der Hütte wenigstens nicht hören, was wir sagten.

Indem sie auf mir lag, war sie bald in der Lage, mit wenigen Bewegungen meine starke Erregung zum Orgasmus zu bringen. Sie war nun tatsächlich in der ungewöhnlichen Lage, mich vergewaltigen zu können. Ich sagte ihr das. Nein, beruhigte sie mich, keine Angst, sie könne sich zurückhalten. Sie würde nichts gegen meinen Willen machen. Wie wohltuend sich doch Frauen von Männern unterschieden.
- Ich hoffem, ich verletze nicht deine Gefühle, wenn ich jetzt nicht mir dir schlafen kann.
- Ich will mit dir schlafen, aber wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht. Ich sehe, dass du dich bemühst. Ich glaube dir, dass vielleicht eine stärkere Macht dahinter stehen könnte. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Aber ich werde dich nicht verletzen.
- Okay, dann probier es aus.
Damit hatte ich sie freigegeben. Sie wollte mit mir schlafen. Sie begann, mich zu küssen. Lange würde sie nicht mehr brauchen, bis sie soweit war.

Der Sturm hatte sich inzwischen zu einem regelrechten Orkan ausgeweitet, der durch die Palmen und Büsche tobte und die Plastikplane bald mit sich reissen würde. Der Regen peitschte Bö für Bö gegen das Zelt und riss es von einer Ecke in die andere. Ohne uns darin wäre es schon längst davongeflogen. Die Blitze kamen bald im Sekundenabstand und der Donner krachte immer lauter durch die gespenstisch erhellte Nacht.
Ich lag unter Joana und wenn ich in diesem Moment Angst hatte, dann nur vor ihr. Die gespenstische Kulisse und der ohrenbetäubende Lärm von Donner und sturmgepeitschten Palmen und Büschen luden ein, ein Gebet in die aufgebrachten Elemente zu schicken.
- Gott, ich bin nach wie vor in deiner Hand. Wenn du es nicht willst, dann lass es nicht zu. Dein Wille geschehe.

Joana hatte sich bis jetzt kaum um das Wetter gekümmert. Zwischen den besonders nahen Blitzen und den Donnerschlägen waren bis jetzt immer einige Minuten vergangen. Während sie mit geschlossenen Augen meinen Hals und meine Schulter geküsst hatte, war ihr nicht aufgefallen, dass sich die Abstände zwischen den Blitzen in den letzten Minuten bedrohlich verkürzt hatten.
Doch plötzlich setzte ein ohrenbetäubender Lärm des auf die Plane prasselnden Regens ein und sie wurde unsicher.
- Du kannst ruhig weitermachen.
Sie zögerte. Der Regen war ihr nicht geheuer. Es vergingen einige Minuten. Als der Platzregenschauer wieder nachliess, begann sie, ihr eigenes Feuerwerk vorzubereiten. Ihr Körper verspannte sich, sie stemmte sich auf einen Arm und nahm den zweiten dazu, meinen Penis zu suchen. Transar hiess die ein wenig unromatische Vokabel für miteinander schlafen auf Portugiesisch, und genau das wollte sie jetzt.
In diesem Moment krachte es so laut, wie es vorher noch nie gekracht hatte. Es war, als würden Häuser zusammenstürzen. Augenblicklich folgten weitere Blitze, die wenige Millisekunden später von immer noch lauteren Donnerschlägen begleitet wurden.
Sie stand nicht kurz vor dem Orgasmus, sondern würde noch etwa eine Minute brauchen. Aber es war völlig klar, sie brauchte den Penis in ihrer Scheide. Anders ging es nicht.
Der krachende Donner der Schlag auf Schlag folgenden Blitze setzte bereits ein, ehe das Blitzlicht erloschen war. Es schüttete wie unter einem Wasserfall. Unser Zelt stand längst unter Wasser. Der Lärm der aufs Zeltdach einstürzenden Wassermassen war ohrenbetäubend. Ihre Hand fand meinen Penis.
- Nein, hör auf, es geht nicht, wir müssen aufhören.
Wenn sie noch eine Frage stellte, ging sie im Krachen des nächsten Donners unter.

Der Höllenlärm des Unwetters ging nur langsam zurück. Auch in der letzten Minute hatte sich Joana noch zurückhalten und ihre Erregung langsam wieder herunterfahren können.
Wenn es in den Tropen richtig regnete, dann konnte das nicht mit einem billigen Platzregen in Europa verglichen werden. Ganze Wasserwände fielen buchstäblich vom Himmel. Wenn es so weiterschüttete, mussten wir aufpassen, dass wir nicht davonschwammen. Sie wurde vorsichtig.
- Ich habe so etwas noch nie erlebt. Da muss jemand sein, den du sehr stark liebst.
- Ich glaub ich weiss, wen du meinst. Obwohl ich es nicht verstehe.

Auch wenn sich das Gewitter zu unserer Erleichterung wieder langsam in Richtung des Atlantischen Ozeans verzog - die Wassermassen des Regens liessen nicht nach und ich begriff spätestens hier, warum die Häuser und Hütten in den Tropen auf Holzpfählen gebaut wurden. Auch Carlos' Hütte. Der Sandplatz war eine einzige riesige Pfütze, aus der wir raus mussten. Aber noch waren wir beide zu erregt.
Der Sturm liess etwas nach, das Gewitter zog weiter in Richtung der Flussmündung. Ich legte mich auf Joana, küsste sie und streichelte ihr Gesicht. Ich war ihr sehr dankbar, dass sie so sensibel gewesen war. Unter meinem immer noch harten Penis spürte ich ihren Bauch. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich noch nie mit meinem harten Penis die Wärme des Körpers einer Frau gespürt hatte.
Einer Frau.
Zu spät. Ich hatte keine Chance, einen Orgasmus noch zu verhindern. Ich drückte den Penis gegen ihren Bauch. Ein wenig ärgerte es mich, dass ich kam, ohne es selber zu wollen. Sie merkte davon nichts. Nass waren wir sowieso. Es war ungerecht. Warum konnte ich kommen ohne es zu wollen und sie nicht, obwohl sie es sich gewünscht hätte?
Einige Zeit blieben wir noch aufeinander liegen. Dann mussten wir aus den völlig durchnässten Resten der Zeltkonstruktion herauskriechen und in die Hütte gehen. Als ich mich erhob, bemerkte sie einen weissen Fleck auf ihrem Bauch.
- Ah, tu molhou?
- Sou só um homem...ich bin auch nur ein Mann...
Sie lächelte. Wir öffneten das Zelt und rannten nackt mit unserem Hängemattenzelt durch den strömenden Regen in Carlos' Hütte.
Natürlich waren dort alle wach. Carlos und Paiodi hatten sich schon gewundert, warum wir bei diesem Unwetter noch draussen waren. Es war gut, dass wir das Dach der Hütte am Tag noch ausgebessert hatten. Trotzdem hielt es nicht dicht. An vielen Stellen tropfte es ins Zelt.

Nächste Seite




 

Google

Suchfunktion im Roman: Die Navigation im Roman hat selbst keine Suchfunktion. Wer innerhalb des Romans bestimmte Begriffe sucht, kann hier im Suchfeld bei Google den Begriff "wissenladen" und den Suchbegriff (beispielsweise den Namen eines Ortes) eingeben. Das sollte halbwegs funktionieren. Wenn "wissenladen" alleine nicht reicht, dann noch "cayenne" dazu eingeben.

Für diejenigen, die die gesamte Textdatei lieber am Stück lesen wollen, und nicht jede Seite einzeln, gibt es 3 Word-Dateien, entsprechend den 3 Bänden, die von unserem Server auf Festplatte heruntergeladen werden können. Dies sind die reinen Text-Dateien, ohne Bilder drin. Nur mit Platzhaltern für Bilder. Die Word-Datei (Word 6.0/95 für windows) ist etwa 2001-2003 zusammengeschrieben worden, letzte Änderungen sind von 2005.
cayenne-band1.doc.
cayenne-band2.doc.
cayenne-band3.doc.


Hier noch ein paar weitere interessante Links:

 

www.planetposter.de - Posterverlag von Francisco Welter-Schultes und Ralph Krätzner

www.wissenladen.de - Der Onlineshop mit den guten Ideen

www.wissenladen.de/maps - übersichtliche Landkarten von allen Ländern der Welt

www.animalbase.org - Frühe zoologische Literatur online

www.hausdernatur.de - Museum Haus der Natur in Cismar an der Ostsee

www.100partnerprogramme.de - Geld verdienen im Internet mit Karsten Windfelder

www.affiliate-katalog.de - Partnerprogramm-Suchmaschine

images.google.com - Bilder suchen mit Google

www.wale-und-delfine.de - Wale und Delfine

 

 


Porto Santana bei Macapá an der Amazonasmündung, Amapá, Brasilien.

 

 

 

 

Der Roman Umweg nach Cayenne ist eine Fortsetzungsgeschichte in drei Bänden und basiert auf einer authentischen Geschichte (autobiographisch von Francisco Welter-Schultes).
Band 1 spielt von Mitte der 60er Jahre bis 1980 in Deutschland (erst Bayern, dann Mainz), Band 2 von 1980 bis 1987 in Deutschland (hauptsächlich in der Kleinstadt Neustadt in Holstein) mit einigen Passagen in der Türkei und in Griechenland (vor allem auf Kreta), Band 3 von 1987-1990 spielt hauptsächlich in Nord- und Südamerika (USA über Mexico bis nach Feuerland und dann Atlantikküste entlang nach Brasilien). Ganz am Ende kommen wir dann auch mal tatsächlich nach Cayenne, Französisch-Guyana. Der Titel ist also nicht ganz aus der Luft gegriffen. Aber bis wir nach Cayenne kommen, dauert es einige Zeit, und ein paar kleine Umwege müssen schon in Kauf genommen werden.
Zusammengeschrieben wurde das Ganze so etwa zwischen 2001 und 2003.
Alle Personen, die im Text vorkommen, sind Personen des wirklichen Lebens. Um ihre Privatsphäre zu schützen, wurden die meisten von ihnen unter Pseudonymen genannt. Ausser bei Personen des öffentlichen Lebens.

Wir hoffen, die Navigation funktioniert halbwegs und wünschen viel Spass beim Lesen.

Für diejenigen, die einen kurzen Blick auf eine Landkarte werfen wollen, was ja mal ganz nützlich sein kann, hier eine kleine Auswahl von Landkarten aus Europa:
Bosnien und Herzegowina   Deutschland   Frankreich   Griechenland   Italien   Österreich   Rumänien   Russland  Schweden   Spanien   Türkei



Kontakt (Autor, Verlag) siehe Impressum, unten letzte Zeile.
Links zu allen Einzelseiten: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10   11 12 13 14 15 16 17 18 19 20   21 22 23 24 25 26 27 28 29 30   31 32 33 34 35 36 37 38 39 40   41 42 43 44 45 46 47 48 49 50   51 52 53 54 55 56 57 58 59 60   61 62 63 64 65 66 67 68 69 70   71 72 73 74 75 76 77 78 79 80   81 82 83 84 85 86 87 88 89 90   91 92 93 94 95 96 97 98 99 100   101 102 103 104 105 106 107 108 109 110   111 112 113 114 115 116 117 118 119 120   121 122 123 124 125 126 127 128 129 130   131 132 133 134 135 136 137 138 139 140   141 142 143 144 145 146 147 148 149 150   151 152 153 154 155 156 157 158 159 160   161 162 163 164 165 166 167 168 169 170   171 172 173 174 175 176 177 178 179 180   181 182 183 184 185 186 187 188 189 190   191 192 193 194 195 196 197 198 199 200   201 202 203 204 205 206 207 208 209 210   211 212 213 214 215 216 217 218 219 220   221 222 223 224 225 226 227 228 229 230   231 232 233 234 235 236 237 238 239 240   241 242 243 244 245 246 247 248 249 250   251 252 253 254 255 256 257 258 259 260   261 262 263 264 265 266 267 268 269 270   271 272 273 274 275 276 277 278 279 280   281 282 283 284 285 286 287 288 289 290   291 292 293 294 295 296 297 298 299 300   301 302 303 304 305 306 307 308 309 310   311 312 313 314 315 316 317 318 319 320   321 322 323 324 325 326 327 328 329 330   331 332 333 334 335 336 337 338 339 340   341 342 343 344 345 346 347 348 349 350   351 352 353 354 355 356 357 358 359 360   361 362 363 364 365 366 367 368 369 370   371 372 373 374 375 376 377 378 379 380   381 382 383 384 385 386 387 388 389 390   391 392 393 394 395 396 397 398 399 400   401 402 403 404 405 406 407 408 409 410   411 412 413 414 415 416 417 418 419 420   421 422 423 424 425 426 427 428 429 430   431 432 433 434 435 436 437 438 439 440   441 442 443 444 445 446 447 448 449 450   451 452 453 454 455 456 457 458 459 460   461 462 463 464 465 466 467 468 469 470   471 472 473 474 475 476 477 478 479 480   481 482 483 484 485 486 487 488 489 490   491 492 493 494 495 496 497 498 499 500   501 502 503 504 505 506 507 508 509 510   511 512 513 514 515 516 517 518 519 520   521 522 523 524 525 526 527 528 529 530   531 532 533 534 535 536 537 538 539 540   541 542 543 544 545 546 547 548 549 550   551 552 553 554 555 556 557 558 559 560   561 562 563 564 565 566 567 568 569 570   571 572 573 574 575 576 577 578 579 580   581 582 583 584 585 586 587 588 589 590   591 592 593 594 595 596 597 598 599 600   601 602 603 604 605 606 607 608 609 610   611 612 613 614 615 616 617 618 619 620   621 622 623 624 625 626 627 628 629 630   631 632 633 634 635 636 637 638 639 640   641 642 643 644 645 646 647 648 649 650   651 652 653 654 655 656 657 658 659 660   661 662 663 664 665 666 667 668 669 670   671 672 673 674 675 676 677 678 679 680   681 682 683 684 685 686 687 688 689 690   691 692 693 694 695 696 697 698 699 700   701 702 703 704 705 706 707 708 709 710   711 712 713 714 715 716 717 718 719 720   721 722 723 724 725 726 727 728 729 730   731 732 733 734 735 736 737 738 739



 Impressum

© Planet Poster Editions 2007



login