Tibet
Auf
dieser Tibet-Seite finden sich neben einer Landkarte von Tibet
auch einige Informationen über das Land. Die hier gezeigte Karte ist ein kleiner Auszug aus der
Weltkarte
mit Originalschriften, die 2006 von Planet
Poster Editions herausgegeben wurde.
Diese
Weltkarte kostet 11,50 Euro, sie ist auf www.planetposter.de
genauer beschrieben und kann über www.wissenladen.de
bestellt werden.
Offizieller Landesname: Pö (= Bod)
Offizielle Landesschrift: Tibetan/tibetisch, Chinese/chinesisch
Landeshauptstadt: Lhasa.
Aktuelle Einwohnerzahlen:
siehe www.citypopulation.de.

Landkarte
Tibet mit Umgebung. - Map
of Tibet. - Mapa de Tibet. - Carte de Tibet.
Die Hauptstadt von Tibet ist Lhasa, gleichzeitig die grösste Stadt des Landes. Flüge nach Tibet gibt es möglicherweise gar nicht, ausser für Militärs. Normalerweise kommt man nach Tibet mit dem Bus auf der Strecke Lanzhou-Xining-Golmud-Lhasa.
Das unabhängige Land Tibet wurde 1949 von der chinesischen Armee nach einem kurzen und für die Tibeter völlig aussichtslosen Kampf gewaltsam besetzt, 1950 wurde das Land dem chinesischen Staatsgebiet völkerrechtswidrig hinzugefügt. Seitdem reklamiert China Tibet für sich. Hat auch ziemlich viel Geld in die Infrastruktur Tibets reingestreckt, Strassen und sogar eine Eisenbahnlinie gebaut, aber die Tibeter nicht gefragt, ob sie das auch wollten. Die tibetische Exilregierung unter der Führung des Dalai Lama hat seitdem ihren Sitz im indischen Daramsala.
China hat das besetzte Land mehreren chinesischen Provinzen zugewiesen. Die Taktik dahinter war, dass die Mehrheit der Tibeter damit in Provinzen leben sollten, die mehrheitlich von Han-Chinesen bewohnt werden und wo sie nicht nur in der Minderheit sind, sondern auch ihre Sprache keinen offiziellen Status hat.
Das Hauptgebiet um Lhasa im Südwesten wurde als Xizang bezeichnet (das ist das, als was die Chinesen heute offiziell Tibet begreifen), mit den Orten Lhasa, Ruthog, Gar, Burang, Gertse, Amdo, Nakchu, Shigatse, Nyingtri und Chamdo. Grosse Flüsse entspringen in dieser Region, darunter der Indus (= Sind, auf tibetisch Sengge) und der Brahmaputra (auf tibetisch im westlichen Teil Damchog Kanbab, im östlichen Teil Tsangpo). Der Fluss Salween, der in Myanmar mündet, heisst auf chinesisch Nu Jiang - müsste aber auch einen tibetischen Namen haben, da er in der heutigen Provinz Xizang in der Nähe von Nakchu entspringt.
Ein kleiner Teil von Tibet gehört heute zur Provinz Yunnan, und ein relativ grosses Gebiet zur Provinz Sichuan. Hier liegen die tibetischen Orte Batang und Litang. Wenn die Einwohner dieses Gebietes in Chengdu an der Universität studieren wollen, müssen sie Chinesisch lernen und bekommen Schwierigkeiten, wenn sie ihre tibetische Sprache und Kultur erforschen, entwickeln und kultivieren möchten.
Die Grenze des ehemaligen Tibet, auf unserer Karte gestrichelt rot eingezeichnet, schlängelt sich nördlich von Sichuan durch eine Region, die heute zwischen den Provinzen Gansu und Qinghai aufgeteilt ist. Nur kleine Gebiete von Gansu gehörten zu Tibet, aber fast das ganze Gebiet von Qinghai. Mit Ausnahme des Gebietes um die Grossstadt Xining - die zu China gehörte und offenbar aus taktischen Gründen der Provinz Qinghai und damit dem ehemaligen tibetischen Staatsgebiet zugeschlagen wurde. Allein durch diese grosse Stadt waren die Tibeter automatisch in der Minderheit, ihre Sprache ist in Qinghai nicht mehr offiziell anerkannt. Die anderen Orte in Qinghai sind wesentlich kleiner: Golmud, Da Qaidam und Delingha. Die Gegend wird stark von der Armee kontrolliert, China hat nach wie vor grosse Angst vor aufkeimenden Unabhängigkeitsbestrebungen. Auch junge Tibeter in diesen Regionen scheinen den Dalai Lama als ihr eigentliches Staatsoberhaupt heute noch anzuerkennen. In Qinghai entspringen grosse Flüsse: der Gelbe Fluss, auf chinesisch Huang He, heisst auf tibetisch Ma Chu, der Jangtse, auf chinesisch heisst dieser Fluss im Flachland heute nicht Jangtsekiang, sondern Chang Jiang, und im tibetischen Bergland Jinsha Jiang. Er entspringt in zwei Quellflüssen, die auf tibetisch Chu Mar und Dre Chu heissen.
Tibet ist das Dach der Welt, die höchstgelegene weitläufig besiedelte Region, mit den höchsten Bergen des Planeten. Die meisten Achttausender liegen in der Hauptkette des Himalaya in Nepal und Kaschmir, aber etliche Siebentausender liegen auch in Tibet. Der Berg, der vor Ort Chomolungma heisst und im Westen Mount Everest genannt wird, liegt zur Hälfte in Nepal und zur Hälfte in Tibet.
Die offizielle überregionale Amtssprache des heute von China verwalteten Gebietes ist Chinesisch. Nur in der Provinz Xizang gilt Tibetisch als weitere offizielle Sprache - also weder in Qinghai noch in Sichuan. Tibetisch wird in Xizang an den Schulen jedoch kaum gelehrt - die Tibeter können heute kaum noch die tibetische Schrift lesen, die Schrift taucht selten in der Öffentlichkeit auf. Wir haben versucht, die Ortsnamen in tibetischer Schrift zu zeigen. Das gelang nicht überall im ehemaligen Tibet. Eigentlich war unsere Zielsetzung, die Ortsnamen der Weltkarte in den Schriften anzugeben, die auch tatsächlich örtlich verwendet werden. Die tibetische Schrift wird mit Sicherheit nicht mehr in allen Teilen des ehemaligen Tibet verwendet. Es ist zudem fraglich, ob die Schrift, die vor weit über 1000 Jahren aus einer indischen Brahmi-Schrift entwickelt wurde und damit einen komplett anderen Ursprung als Chinesisch hat, überhaupt noch in Xizang breite Anwendung findet. Das tibetische Alphabet hat ein anderes Problem: die Buchstaben repräsentieren eine uralte Aussprache und man muss vorher wissen, wie ein Wort richtig geschrieben wird. Es geht nicht einfach, ein Wort zu hören und wie im Deutschen (oder noch besser, im Spanischen) dann die Buchstaben hintereinander zu setzen. Das bedeutet, dass die Schrift intensiv gelehrt werden muss - einfach keine Lehrer dafür zu bezahlen ist ein einfaches Mittel der Chinesen, die tibetische Schrift ausser Gebrauch kommen zu lassen. Die tibetisch geschriebenen Orts- und Flussnamen in unserer Karte sind alter Literatur (der Universität Göttingen) aus der Zeit vor der chinesischen Besatzung entnommen.
China hat offenbar dermassen grosse Angst vor Unabhängigkeitsbestrebungen in Tibet, dass sogar die Grundschulbücher überall in China darauf hinweisen, dass Tibet ein Teil Chinas ist.
Tourismus hat in Tibet durchaus eine Bedeutung. Die Probleme, die mit der fortlaufenden Besetzung Tibets durch China zusammenhängen, werden Touristen allenfalls am Rande mitbekommen - in der Regel wird von offizieller Seite nur die schöne Seite gezeigt. Die touristischen Aktivitäten werden sehr intensiv staatlich kontrolliert, eine mögliche Einflussnahme westlicher Touristen auf die öffentliche Meinung in Tibet wird mit allen Mitteln verhindert. In der Praxis kommt es selten dazu, erstens sind die Touristen in der Regel kaum informiert, und zweitens gibt es Sprachbarrieren. Informationen zu Flugreisen oder individuellen Touren durch das Land sind dennoch willkommen. Touristen können mit Fragen an geeigneter Stelle eventuell dazu beitragen, dass die chinesische Verwaltung beginnt umzudenken. Im Prinzip hätte China wirtschaftlich heute wahrscheinlich genausoviel von Tibet, wenn Tibet unabhängig wäre. Andere kleine Länder haben nach langen Jahren der gewaltsamen Besetzung durch mächtige Länder auch wieder ihre Unabhängigkeit erhalten, beispielsweise Ost-Timor, Eritrea oder die baltischen Republiken. Gerade in den baltischen Republiken waren nach der Ansiedlung von Russen die baltischen Völker im eigenen Land in der Minderheit (genauso in Ost-Timor) - eine Unabhängigkeit befürworten in der Regel erstaunlicherweise aber auch neu angesiedelte Bevölkerungsgruppen.
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Dies
ist die Weltkarte
mit Originalschriften (im Original 70 x 100 cm), aus der der obige Kartenausschnitt
entnommen ist. Die Einwohnerzahlen der Städte und die Vegetation wurden
für jedes Land von Hand anhand der unten aufgeführten Quellen recherchiert.
Dadurch wurde verhindert, dass sich alte Fehler tradieren, wie dies oft beim
Abschreiben alter Karten passiert.
Die
Karte lässt sich für 11,50 Euro (plus Versand) über www.wissenladen.de
bestellen.
Quellen,
nach denen die Weltkarte erstellt wurde:
Die
Vergetationsdecke wurde mit den Satellitenaufnahmen aus Google Earth
abgeglichen.
Die
offiziellen Landesnamen sind ziemlich gut recherchiert unter www.geonames.de.
Sprachen und vor allem deren Schriften sind detailliert und hilfreich erklärt bei www.omniglot.com.
Auch hier gibt es Information zur Geographie einzelner Länder: www.geographixx.de.
Die
Einwohnerzahlen der Städte wurden den Seiten vom www.citypopulation.de
entnommen.
Und
die Berghöhen wurden grösstenteils von www.peakbagger.com
übernommen.
Hier
geht es zur sitemap, wo alle einzelnen Länder und Gebiete, zu denen
es detaillierte Landkarten gibt, verlinkt sind.
Die Weltkarte wurde von Francisco Welter-Schultes (Planet Poster Editions, Göttingen)
zusammengestellt. Copyright (c) 2006-2008 R. Krätzner & F. Welter-Schultes.
Kontakt: fwelter#gwdg.de (# durch @ ersetzen, muss so gemacht werden zur spam-Vermeidung).
Wer diese Karte oder andere Karten dieser Serie auf seiner eigenen Internet-Seite nutzen will, kann dies nach Anfrage gerne tun. Einzige Bedingung wäre, dass die Karte dort mit unserer Seite verlinkt wird.
Quellenangabe: www.planetposter.de.
Diese Internet-Landkarten basieren auf screenshots einer Corel Draw-Grafikdatei (Grundlagendatei für das Poster), in die als Bildgrundlage eine TIF-Datei eingefügt worden ist (Schriften und Linien sind von Corel, die Untergrundkarte ist im TIF-Format in Photoshop erstellt worden). Verbesserungen können in die Corel-Datei eingefügt werden, damit werden aber nicht automatisch die Internet-Dateien verbessert (weil dafür erstmal neue screenshots produziert werden und die alten JPGs dann ersetzt werden müssten).
Die Methode mit den JPG-screenshots ist sehr praktisch, weil eine JPG-Datei als einziges Format in der Lage ist, völlig unabhängig vom Browser- und der jeweiligen Programmversion immer eine garantiert fehlerfreie Schreibweise egal in welcher auch noch so exotischen Schriftart anzuzeigen. Die (komplizierte) Einrichtung bzw. Einstellung bestimmter Schriftarten und Anzeigemodus ist bei JPGs nicht nötig. Eine JPG-Bilddatei kann jeder noch so alte Browser fehlerfrei wiedergeben. Ich habe noch keinen Browser gefunden, auch wenn der noch so schön UTF-8 eingestellt ist, der alle exotischen Schriften angezeigt ähätte, die es beispielweise bei www.geonames.de und auf anderen Seiten zu bewundern gibt. Besonders singhalesisch und ähnliche hübsche südostasiatische Schriften werden ganz selten korrekt angezeigt.
Dank der Hilfe einiger genialer Sprachspezialisten konnten etliche Fehler der ursprünglichen Weltkarte verbessert werden:
Werner Fröhlich (www.geonames.de): Korrekturen von Ortsnamen in verschiedenen Ländern, darunter auch etliche exotische asiatische Schriften, die sehr schwer zu recherchieren waren und an denen ich fast verzweifelt war.
Arnaud Debrand: Korrekturen von etlichen russischen Rechtschreibfehlern.
Christian Gering (www.modraglina.de): Finnische Ortsnamen in Karelien, korrekte uyghurische Ortsnamen in Uyghuristan - im uyghurischen Sprachgebiet Chinas hatte ich besonders viele Probleme gehabt und nicht einmal die arabischen Schreibweisen für die Orte irgendwo gefunden. Die scheinen aber wieder vermehrt verwendet zu werden.
Weitere interessante links von Planet Poster Editions:
www.planetposter.de
www.wissenladen.de
www.wale-und-delfine.de www.sternenreisen.de www.alle-sternbilder.de
www.umweg-nach-cayenne.de
Links zu den Einzelseiten in Umweg nach Cayenne (Umweg nach Cayenne ist ein autobiographischer Roman auf 739 Internetseiten, der in immerhin etwa 20 Ländern spielt):
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Einige weitere Landkarten, mit den Grenzen und Namen der einzelnen Regionen, gibt es bei www.planetposter.de:
Bosnien
und Herzegowina Deutschland
Frankreich
Griechenland
Italien
Österreich
Rumänien
Russland
Schweden
Spanien
Türkei
Wir hoffen, dass die Landkarten für den Gebrauch nützlich sind.
Wir beobachten, dass unsere Karten bei Google ziemlich hoch gerankt werden. Das freut uns, wir haben damit aber kaum was zu tun, niemand weiss mit welchen Kriterien Google Bilder rankt. Vielleicht liegt es auch ein bisschen daran, dass unsere Karten von der Norm abweichen und sie daher oft angeklickt werden. Das ist aber eine reine Spekulation. In jedem Fall sind die Karten in der Beziehung einmalig, dass sie zu den ganz wenigen Karten gehören, die die Namen der Orte in den jeweiligen Originalschriften der Länder aufführen. Das mag sicherlich auch ein Grund sein, warum sie häufig angeklickt und entsprechend vielleicht dann auch höher gerankt werden.
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